Du hast Lust auf Surfurlaub? Entdecke unsere Surfcamps auf den Kanaren!

Dein Surfcamp Urlaub auf den Atlantik Inseln

Wer träumt nicht davon: Surfen bei warmen Temperaturen, in traumhafter Kulisse und am besten noch ganz alleine am Spot? Auf den Inseln des ewigen Frühlings findest du einsame Wellen, ganzjährig gute Surfbedingungen und entspannten Insel-Vibe. 

Die Atlantikinseln sind zwar schon lange kein Geheimtipp mehr, mit einem Mietwagen kannst du aber super abgelegene Spots erkunden und hast so manche Welle ganz für dich allein. Neben paradiesischen Vulkanlandschaften und Frühlingsgefühlen auch im Winter wartet hier das passende Surfcamp für dich - ob auf Fuerteventura, Lanzarote, Teneriffa, Gran Canaria, Madeira oder den Azoren.

Surfcamp-Saison in

JANFEBMARAPRMAIJUNJULAUGSEPOKTNOVDEZ

Alle Länder mit Surfcamps auf den Atlantik Inseln

Die Atlantikinseln - Das perfekte Urlaubsziel für Surfer

Die Kanarischen Inseln, Madeira und die Azoren bieten das ganze Jahr optimale Bedingungen zum Wellenreiten und werden unter Surfern auch das Hawaii Europas genannt. Die Riffe und Sandbänke von Fuerteventura, Lanzarote, Teneriffa und Gran Canaria formen die Wellen mit zu den besten Surfspots in Europa. Mit einer Durschnittstemperatur von 23 Grad der ideale Ort für deinen nächsten Surftrip!

Ähnlich wie die Kanaren punkten auch die Azoren mit konstanten Swells, Wellen kommen und gehen im Zweitages-Takt. Das macht’s spannend und du kannst in kürzester Zeit verschiedene Spots und Bedingungen surfen.

Die Atlantikinseln haben alle einen vulkanischen Ursprung und sind durch ihre Lage Mitten im Atlantischen Ozean der Hauptgrund für viele erstklassige Surfspots. Die Kraft des Meeres formte das erstarrte Magma über Jahrtausende zu den besten Riffen in Europa.

Landschaftlich wird es auf den Inseln richtig paradiesisch: türkisfarbenes Wasser, schwarze Strände,  tropische Pflanzen und eine atemberaubende Vulkanlandschaft – und das nur wenige Flugstunden von Deutschland entfernt! Die Atlantikinseln verzaubern das Surfer-Volk nicht nur mit ihrer abwechslungsreichen Landschaft und durchgehend milden Temperaturen, sondern auch mit den vielseitigen Surfbedingungen.

Hier findest du einfach alles: von perfekten Beachbreaks und Riffen bis hin zu schnellen Pointbreaks. Hundertprozent Sonnengarantie, warme Wassertemperaturen und internationales Flair machen die Atlantikinseln zum optimalen Ort, um das ganze Jahr über Surfen zu lernen oder die perfekte Welle zu finden.

Finde das perfekte Surfcamp auf den Atlantikinseln

Solo-Surftrip, Pärchen-Urlaub oder Wellenreit-Familie? Ab auf die Insel! Auf den vielseitigen Vulkaninseln im Atlantik findet sich für jeden Urlaubs-Typ das passende Surfcamp. Egal ob komfortable Ferienwohnung, gemütliches Gästehaus, entspanntes Surfcamp oder luxuriöse Surfvilla: auf dich warten Unterkünfte für jeden Geschmack.

Damit dein Surfurlaub perfekt wird, solltest du dich vorab nur fragen, was dir wichtig ist. Stehen Natur und Abenteuer im Vordergrund? Liegt dein Fokus auf Surfen und Yoga? Möchtest du feiern und neue Leute kennenlernen? Darf die Unterkunft etwas komfortabler sein oder reicht ein geteiltes Zimmer? 

Wenn du mit deinen Freunden urlauben möchtest, kannst du ganz entspannt in einem Apartment oder in einer Surf-WG unterkommen. Viele Unterkünfte liegen direkt am Strand und du hast bereits vom Pool aus Meerblick.

Stehst du auf etwas mehr Komfort, warten neue Villen mit Jacuzzi, Sauna und Yoga-Terrasse auf dich. Dich erwarten wunderschöne Panorama-Aussichten auf den Atlantik und die einzigartige Vulkanlandschaft.

Wenn du Wellenreiten lernen möchtest, bietet sich ein Surfcamp inklusive Surfkurs und Material-Verleih an. Für die Surfkurse wist du direkt an der Unterkunft abgeholt und kannst das Material auch nach der Session weiter nutzen, um am Home-Surfspot weiter zu surfen.

Für Familien mit Kindern gibt es spezielle Familien-Unterkünfte mit Surfkurse für die Kleinen. Das perfekte Surfcamp für einen Aktivurlaub mit deiner Familie!

Du willst mit anderen Surfurlaubern in Kontakt kommen? Dann kommst du am besten in einem familiären Hostel unter. Egal, für welche Insel du dich entscheidest: du findest garantiert das passende Surfcamp für dich.

Dein Surfcamp nach Insel & Surfregion

Hier findest du alle Informationen über die Atlantik Inseln!

Kanarische Inseln

Die Auswahl an Spots ist einfach riesig. Die Kanarischen Inseln bieten – egal ob für Beginner oder fortgeschrittene Surfer – beste Bedingungen zum Surfen lernen, unendlich viele Spots und das passende Surfcamp mit lässigem, spanischen Flair. Der ständige Wind und der wechselhafte Meeresgrund erzeugen ununterbrochen verschiedenste Wellen. 

Fuerteventura als Vulkaninsel ist geprägt von einem extrem schnell abfallenden Riff, das perfekte Wellen zum Surfen entstehen lässt. Du findest aber nicht nur Reefbreaks, sondern auch Beachbreaks, die sich besonders zum Surfen lernen eignen. Vor allem in der kälteren Jahreszeit findest du hier kristallklares Wasser, konstanten Swell und das passende Surfcamp inklusive Surfkurs.

Der höchste Berg Teneriffas, der Vulkan Teide, nimmt wortwörtlich dem Nordostpassat den Wind aus den Segeln und sorgt für Windstille auch auf der Südwestküste der Insel. Ein Surfcamp im wellenreichen Norden der Insel garantiert mit Spots für jedes Level.

Gran Canaria ist die drittgrößte der kanarischen Inseln und die heimliche Surfmetropole Europas. Im Vergleich zu Fuerteventura sind viele Surfspots auf Gran Canaria nicht besonders windanfällig. Durch das enorme Gebirgsmassiv im Landesinneren wird der Passatwind an der Nord- und Südküste recht zuverlässig abgeblockt. Konstante Wellen für Surfanfänger und Fortgeschrittene findest du immer im Norden. Außerdem wartet auf dich ein Surfcamp in direkter Strandlage!

Madeira

Porto da Cruz, Jardim do Mar, Paul do Mar und Fajã da Areia in São Vicente sind die wichtigsten Orte auf der Insel für diejenigen, die Wellenreiten lernen oder ihr Surf-Level verbessern möchten. In Porto da Cruz findest du ein Surfcamp inklusive Surfschule mit guten Preisen. Am Ponta Pequena, ein Strand zwischen Jardim do Mar und Paul do Mar, gibt es perfekte Rechtshänder-Wellen. Jardim do Mar auf der Westküste der Insel ist wahrscheinlich der berühmteste Surfspot und drei weitere Weltklasse-Wellen liegen ein paar Kilometer nördlicher: Ponta Pequena, Paul do Mar und Fajã da Ovelha. Am besten holst du dir ein Mietauto. So kannst du flexibel zwischen Surfcamp und den Spots pendeln und bist je nach Gegebenheiten und Wetter super mobil.

Die Nordküste bei São Vicente ist ruhiger und für Anfänger und durchschnittliche Surfer geeignet. Im Norden der Insel werden die Wellen normalerweise nicht größer als anderthalb Fuß, was sich für deine ersten Versuche auf dem Brett hervorragend eignet.

Azoren

São Miguel ist die Hauptinsel der Azoren. In der einzigartigen Landschaft lassen sich überall die vulkanischen Ursprünge der Insel erkennen, ob beim Wandern durch das beeindruckende Hochland mit Kraterseen oder bei einem Bad in den natürlichen, heißen Quellen. Bei einer Bootstour können Delfine und Wale beobachtet werden und unabhängig vom Surf-Level finden sich immer die richtigen Wellen.

São Miguel besticht aber nicht nur durch seine atemberaubenden Landschaft, sondern bietet auch Weltklasse Surfbedingungen. Durch die Ausrichtungen der Strände in alle Himmelsrichtungen sind die Bedingungen zum Surfen fast immer optimal, da man je nach Swell- und Windrichtung eine ideale Bucht wählen kann. Beim Surfguiding bringt dich dein Lehrer von deinem Surfcamp zu den besten Spots und kann dir die besten, lokalen Wellen zeigen.

Ein weiterer guter Grund für deinen Surftrip auf die Azoren sind die oft noch menschenleeren Breaks. Auf der Hauptinsel Saõ Miguel findest du vom Beginner-Beachbreak bis zum Big Wave-Riff alles innerhalb von 30 Minuten Autofahrt.

Wellenreiten lernen in einem Surfcamp auf den Atlantikinseln

Auf den Atlantikinseln kannst du das ganze Jahr über optimal Wellenreiten! Der ständige Wind und der wechselhafte Meeresgrund erzeugen ununterbrochen verschiedenste Wellen, wie Tubes, lange, tiefe und seichte Wellen. Durch die Geographie des Archipels gibt es viele Strände mit Offshore-Winden, die sich bestens zum Surfen eignen. Das ist sicherlich der Grund, warum es die besten Wellenreiter der Welt an diese Küsten zieht – und das nicht nur, wenn die alljährlichen Weltmeisterschaften ausgetragen werden. Ob du Wellenreiten lernen willst oder die Technik deines Lieblingssports verbessern möchtest: auf den Inseln mitten im Atlantik bist du goldrichtig!

Die beste Reisezeit für deinen Surfcamp-Urlaub auf den Atlantikinseln

Klima

Kanarische Inseln

Aufgrund der gleichmäßig milden Temperaturen sind diese Inseln das ganze Jahr über ein beliebtes Surferdomizil. In den heißen Sommermonaten kann es bis zu 28 Grad warm werden. In den Monaten Juli, August und September fühlst du dich wegen der hohen Luftfeuchtigkeit oft wie in den Tropen. Sogar im kältesten Monat, dem Januar, steigen die Temperaturen noch auf 20 Grad an.

Madeira
Auch auf Madeira ist das Klima ist ganzjährig mild und nicht übermäßig heiß. Im Sommer erreichen die Temperaturen 20-26 Grad und im Winter immer noch frühlingshafte 15-20 Grad. Wegen der Winde über dem Atlantik kann Sonnenschein aber binnen Minuten von kürzeren Regenschauern abgelöst werden. Die kommen häufig vor, dauern aber nur kurz. Am wenigsten regnet es von April bis September.

Azoren
Das Klima der Azoren ist ozeanisch-subtropisch. Auch hier erwarten dich milde Winter und warme, nicht all zu heiße Sommer mit Tagestemperaturen zwischen 19 Grad und 26 Grad. Das Wetter auf den Azoren kann erstaunlich sprunghaft sein. Macht aber nichts, denn sprunghaft heißt noch lange nicht schlecht! Aprilwetter Deluxe könnte man sagen.

Wassertemperaturen & Surf-Equipment

Bei durchschnittlich 18 bis 22 Grad Wassertemperatur kannst du mit einem qualitativ hochwertigen 3/2mm Neoprenanzug selbst im Winter surfen, ohne zu frieren. Zwischen August und Oktober kannst du im angenehm warmen Wasser sogar in Boardshorts oder im Neopren-Shorty Wellenreiten. 

Wenn du die Reefbreaks surfen möchtest, solltest du auch unbedingt ein paar Surfschuhe einpacken. Die besten Wellen brechen dort nämlich in der Regel über scharfe Lavafelsen, die zudem noch von stacheligen Seeigeln bevölkert werden.

Wellen & Surf-Level

Kanaren

Die Herbst- und Wintermonate gelten auf den Kanaren als perfekte Surfsaison! Die Wellen sind dann am größer und die Swells am konstantesten. Zudem ist es die Zeit, in der den lokalen Passatwinden häufiger mal die Puste ausgeht. Jetzt sind die Wellen besonders spektakulär und bieten auch erfahrenen Surfern eine Herausforderung. Dank der zahlreichen Reefbreaks erwarten dich druckvolle und saubere Wellen. Fortgeschrittene Surfer sollten von Oktober bis März in ein Surfcamp auf Fuerteventura, Teneriffa oder Gran Canaria kommen, da in diesen Monaten die konstantesten Surfbedingungen herrschen.

Madeira

Die Insel bietet eine Vielzahl von Wellen - von langen, weichen Wellen für Anfänger bis hin zu extremen Surfbedingungen für "Big Wave Rider". Gerade für fortgeschrittene Surfer bietet die Insel jede Menge anspruchsvolle Spots, vor allem von Herbst bis Frühling. Vor allem die Point Breaks an der Südküste eignen sich für Intermediates. Im Norden und Osten von Madeira gibt es auch einige Surfspots und Sand- bzw. Kieselstrände mit sanften Wellen für Anfänger. Im Sommer ist Shorty-Wetter, doch die Wellen sind klein und nicht so beständig. Doch von Oktober bis März kannst du fette Wellen auf Madeira surfen, weil der Swell vorherrschend aus Norden oder Nordwesten kommt. Ab einem großen Swell von 2 Metern fangen sogar die Point Breaks an zu brechen.

Azoren

Wenn du auf Big Waves abfährst, ist die Kühle Jahreszeit deine Reisezeit. Als Anfänger oder wenn du es eher gemütlich angehen möchtest, ist die Zeit zwischen Mai und Oktober perfekt geeignet, um auf den Azoren Surfen zu gehen oder Wellenreiten zu lernen. Die Beachbreaks sind in den meisten Fällen eher ruhig und eignen sich deshalb besonders für Anfänger und Intermediates.

Surfkurse & Surfguiding in deinem Surfcamp

Noch nie gesurft? Viele Küsten der Atlantikinseln bieten perfekte Bedingungen für Surf-Anfänger. An unzähligen Spots auf den Kanarischen Inseln, Madeira und auf den Azoren können Einsteiger ihre erste Welle im Weißwasser reiten und Intermediates ihr Level verbessern.

Surfkurse
In deinem Surfcamp kannst du erstklassige Surfkurse belegen, die für komplette Anfänger sowie für bereits fortgeschrittene Surfschüler geeignet sind. Professionelle Surflehrer sind von der ISA lizensiert und verfügen über viele Jahre Surferfahrung. Je nach Surf-Level teilen sie dich in den für dich passenden Kurs ein und unterrichten in kleinen Gruppen. 

Wenn du an einem Surfkurs teilnimmst, erhältst du ein für dich passendes Surfboard und einen Neoprenanzug - das Leih-Material ist während der Kurszeiten inklusive. Je nach Lust und Bedarf kannst du zwischen verschiedenen Kursangeboten wählen, zum Beispiel 10 oder 16 Surfstunden pro Woche. Die Surflehrer in deinem Surfcamp sind immer mit dir am Wasser und sorgen dafür, dass du garantiert Wellenreiten lernst und dein Level verbesserst!

Surfguiding

Du kannst bereits Surfen und bist auf der Suche nach den besten Wellen der Region? Dann ist das Surfguiding ideal für dich! Unsere lokalen Surfguides kennen sich in der Umgebung hervorragend aus, bringen dich an die besten Surfspots und haben einige Tipps für dich parat.

Videoanalyse

Wenn du bereits Surferfahrung hast und den nächsten Schritt machen möchtest, ist eine Videoanalyse perfekt für dich. An ausgewählten Surfkurs-Tagen werden wir dich vom Strand aus filmen, während du im Wasser bist. Bei der Analyse im Surfcamp werden dann anhand von einigen Video-Beispielen Verbesserungsmöglichkeiten besprochen.

Anreise: So kommst du ins Surfcamp auf die Atlantikinseln

Du wolltest schon immer einmal nach Hawaii, aber dir fehlt das nötige Kleingeld? Dann steig ins Flugzeug und komm zum Surfen in ein Surfcamp auf den Atlantikinseln, denn hier findest du das Hawaii von Europa! 

Kanaren
Wenn du mit dem Auto bis nach Spanien fährst, kannst du mit einer Autofähre auf die Kanaren übersetzen. Der Hafen von Cádiz ist die bevorzugte Ablegestelle für Fähren auf die Kanaren. Im Gegensatz zur schnellen und direkten Flugzeit auf die Kanaren von etwa 4 Stunden, dauert die Überfahrt vom spanischen Festland zu einer der Kanareninseln bis zu 2 Tage. Backpacker können auch mit der Bahn nach Cádiz anreisen und von dort die Fähre auf die ausgewählte Insel nehmen.

Per Flugzeug erreichst du die Inseln günstiger und schneller. Von Deutschland werden alle kanarischen Inseln per Charter-, Billig- und Linienflug angeflogen. Die Flugzeit auf die Kanaren beträgt von Deutschland aus im Schnitt 4 Stunden. Vom Flughafen aus kannst du dich bequem per Bus oder Taxi in dein Surfcamp bringen lassen. Oder du mietest dir direkt am Flughafen einen Mietwagen, um deine Urlaubsinsel flexibel erkunden zu können. 

Madeira
Viele Flughäfen in Deutschland bieten Direktflüge zum Flughafen von Funchal an. Der Flughafen Santa Catarina liegt bei Santa Cruz und ist 16 km von der Hauptstadt Funchal entfernt. Die Flugzeit nach Madeira beträgt ca. 4 Stunden. Auch mit Linienflügen via Lissabon erreichst du Madeira täglich. Ein Mietwagen bietet sich super an, um die Insel zu erkunden. Falls du als Surfanfänger direkt in dein Surfcamp kommen und Geld sparen willst, kommst du natürlich auch ohne Auto aus. Vom Flughafen bringen dich Bus oder Taxi schnell zu deinem Urlaubsziel.

Azoren
Auf dem Luftweg ist die nächste Azoren-Insel etwas über zwei Stunden Flugzeit von Lissabon aus entfernt. Direktflüge von Deutschland gibt es bislang nur auf die Insel São Miguel zum Flughafen Ponta Delgada. Die azoreanische Fluggesellschaft SATA - Azores Airlines fliegt nonstop von Frankfurt nach Ponta Delgada, der Hauptstadt der Azoren auf der Hauptinsel Sao Miguel. Hier bist du nur gute 4 1/2 Stunden in der Luft. Auch die portugiesische Airline TAP bedient die Strecke von Lissabon nach Ponta Delgada täglich. Eine Fährverbindung aufs europäische Festland besteht nicht.

Da sich mitten im Atlantik die Wetterverhältnisse schnell ändern können, brauchst du als Freesurfer einen Mietwagen, um immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Diesen holst du dir am besten bei einer lokalen Autovermietung vor Ort.

Natur, Kultur & Surfcamp-Programm: Das geht außerhalb des Wassers

Kanaren
Die Kanaren bieten dir neben perfekten Wellen und wunderschöner Natur viele Möglichkeiten, einen aktiven Outdoor-Urlaub zu erleben. Neben Surfkursen kannst du in deinem Surfcamp Ausflüge dazu buchen, Bikes ausleihen, Yoga praktizieren oder gemeinsam mit deinen neuen Freunden zu Fuß die Insel erkunden.

Bei einer Bootsfahrt mit dem Piratenschiff, einer Fahrt auf dem Katamaran oder auf einem Segelboot kannst du die Küste Fuerteventuras vom Meer aus bewundern und mit etwas Glück sogar Wale oder Delfine sehen.

Auf Teneriffa solltest du unbedingt einen Ausflug zum Teide Nationalpark einplanen. Wegen der tiefen Krater und der erstarrten Lavaströme ähnelt der Nationalpark an manchen Stellen einer Mondlandschaft. Auch eine Wanderungen in das Ananga-Gebirge solltest du dir nicht entgehen lassen. Die Unterwasserwelt hält in Teneriffa einiges für Taucher und Schnorchler bereit. In der Bucht El Puertito hast du die Möglichkeit, mit Meeresschildkröten um die Wette zu schwimmen.

Auf Gran Canaria kannst du zum Beispiel die Nacht zum Tag machen und neue Surf-Buddys kennenlernen. Das Nightlife spielt sich in Playa del Inglés, im Süden der Insel, ab. Auch ein Abstecher nach Puerto de Mogán lohnt sich. Der Hafenort wird als Gran Canarias Venedig bezeichnet. Entlang der Strandpromenade findest du Livemusik, romantische Plätze und tolle Restaurants. 

Madeira
Wenn du schon mal auf Madeira bist, solltest du die Insel auch außerhalb des Wassers erkunden. Lockt dich der 1862m hohe Pico Ruivo, der höchste Berg Madeiras? Du kannst bequem mit dem Auto hochfahren und dann einige Kilometer zu Fuß bis zum Gipfel gehen. Oben angekommen hast du einen herrlichen Blick auf die Berglandschaft und die Wolkendecke!

Ein Must-See ist die Hauptstadt Funchal mit ihrer malerischen Altstadt. Sie besticht mit kleinen Gässchen, bunten Malereien und prächtigen Blumen. Auf dem Mercado dos Lavradores bekommst du exotische Früchte und mit der Seilbahn kannst du bis nach Monte hochfahren und einen herrlichen Blick genießen. Oben angekommen wartet der Jardim do Monte Palace, einer der prächtigsten Botanischen Gärten Madeiras.

Madeira ist außerdem ein hervorragender Schauplatz, um Wale und Delphine inmitten der Natur zu beobachten! Die meisten Whale Watching Touren starten am Hafen in Calheta. Außerdem ist Madeira berühmt für seine Levada Wanderwege, also Touren entlang der berühmten Wasserkanäle. Viele enden an spektakulären Wasserfällen oder Seen. Teilweise führen dich die Levadas an hohen Klippen entlang und durch Tunnel, in denen du nur gebückt und mit Taschenlampe vorwärts kommst.

Das Canyoning ist eine der besten Möglichkeiten, Madeira  von seiner anderen Seite kennenzulernen. An Wasserfällen abseilen, durch Bergschluchten klettern und in kalten Bächen schwimmen: diese Touren führen dich an unbekannte Orte in der einsamen Bergwelt und sind der absolute Adrenalin-Kick.

Azoren
Wenn du neben Surfen auf Abenteuer und exotische Natur stehst, ist diese Atlantikinsel ideal für dich. Die Azoren haben eine einmalige Fauna und Flora und bieten eine große Auswahl an Outdoor-Activities. 

Spring nach dem Surfen aufs Mountainbike und entdecke den einmaligen Naturreichtum der Insel auf den markierten Trails rund um die Insel. Ob am Wasser entlang, Downhill oder auf den atemberaubenden Kraterwegen um die Lagunen, auch auf dem Rad ist São Miguel ein Action-Paradies. Frage einfach in deinem Surfcamp nach, wo du dir ein Bike leihen und auf Entdeckungstour gehen kannst!

In Sao Roque bietet sich die perfekte Möglichkeit zum Schnorcheln. Perfekt, um nach dem Surfen noch die Schönheit der Felsformationen und die Artenvielfalt der Unterwasserwelt zu bestaunen. Oder du genießt eine Bootstour über den Atlantik, auf der du spielende Delfine und Wale entdecken kannst!

Den besten Ausblick auf die schwefel-verhangene Szenerie der heißen Quellen bietet sich vom Panoramapunkt „Miradouro do Pico do Ferro“. Von hier oben überblickst du das wunderbare Panorama der Gegend und kannst per Wanderweg auch zu Fuß hinab steigen. Mit dem Auto geht es eine Serpentinen-Route runter ins Dorf Furnas, das neben den Schwefel-Quellen noch eine olfaktorisch weitaus angenehmere Attraktion mit heißen Temperaturen bietet: die warmen Becken im Terra Nostra Park und nebenan in der Poca dona Beija.

Einer der spektakulärsten Aussichtspunkte und Wanderungen von Sao Miguel und eigentlich von den ganzen Azoren wartet rund um den Lagoa do Fogo auf dich. Von oben hast du bei klarer Sicht eine fantastische Aussicht. Aber Achtung: hier kann es ziemlich stürmen!

Wandern in der Vulkanlandschaft, Natur entdecken im exotischen Dschungel, tauchen, fischen oder Wale beobachten: ein Surfcamp auf den Azoren ist der ideale Ausgangspunkt für alle Abenteurer und Outdoor-Fans!