Dein Surfcamp in Frankreich für atemberaubende Surferlebnisse im Urlaub!

Du möchtest unvergessliche Surferlebnisse in Frankreich erleben? Dann sind unsere Surfcamps in Frankreich die perfekte Wahl für dich! Bei Wellenreiten bieten wir eine professionelle Ausstattung und eine erstklassige Surf-Umgebung in Frankreich. Unser Surf-Team steht dir zur Verfügung, um dich bei deinem Abenteuer auf dem Surfbrett zu unterstützen und dir die besten Tipps und Tricks beizubringen. Entdecke die faszinierenden Landschaften Frankreichs und erlebe eine unvergessliche Zeit mit Gleichgesinnten. Eindecke jetzt die besten Surfcamps in Frankreich und reite die Welle deines Lebens. 

Endlos lange Sandstrände, schattige Pinienwälder, riesige Dünen und super Surf-Konditionen: komm zum Wellenreiten nach Frankreich! Besonders in den Sommermonaten ist die französische Atlantikküste ein toller Ort zum Surfen lernen. Aber auch für fortgeschrittene Surfer halten die Sandbänke stets gute Wellen bereit! Wenn du in Frankreich ins Wasser springst, findest du garantiert die richtige Welle für dich.

Ein Urlaub in unserem Camp in Frankreich: das heißt Lagerfeuer mit Gitarre, Campingplatz-Romantik und der Duft der Pinienwälder. Neben Croissants, gutem Wein und viel Baguette ist Frankreich ein Muss für alle Wellenreiter, die auf der Suche nach einem unkomplizierten Surftrip sind. Schließlich sind die Surfspots & Unterkünfte nur einen Katzensprung entfernt - keine tagelange Fahrt bis zur nächsten Surf-Session!

Hier erwartet dich im Hochsommer die europaweit beste Wellengarantie, denn Frankreich hat fast immer Swell. Die breiten Sandbänke der Atlantikküste in Frankreich liefern endlos lange Weißwasserwalzen zum Surfen lernen und an den unzähligen Campingplätzen in Strandnähe kannst du dir das perfekte Surfcamp aussuchen und deinen Surfurlaub genießen.

Die weltbekannten Beachbreaks zwischen Bordeaux und den Pyrenäen zählen zum Besten, was Europa zu bieten hat. Besonders beliebt ist die Region Les Landes und die Wellen um Hossegor oder Moliets Plage. Dank der konstanten Wellen kommen hier Anfänger, fortgeschrittene Surfer und echte Profis auf Ihre Kosten. Besonders in den Sommermonaten lockt das sonnige, milde Klima viele Badegäste und Surfer. Dann ist die perfekte Zeit, um einen Surfurlaub in Frankreich zu verbringen. Bei Durchschnittstemperaturen von 25 Grad kannst du entspannt in Bikini und Boardshorts über die Dünen streifen.

Die französische Atlantikküste bietet eine Menge Küstenabschnitte für deinen Surftrip: im Norden liegt die Bretagne und im Süden die Nouvelle Aquitaine, wobei eigentlich der Abschnitt Les Landes der interessanteste Bereich zum Surfen ist. Hier findest du die bekannten Surfspots wie Cabreton, La Graviere oder Moliets Plage. Der Landstrich zwischen Bordeaux und Biarritz eignet sich perfekt, um Wellenreiten zu lernen. Goldgelber Sand, surfbare Wellen und typischer Surfer-Vibe!

Neben den heißbegehrten Wellen hat dieser Abschnitt noch mehr zu bieten. Einzigartige Landschaften wie die Dune du Pilat, faszinierende Standorte wie Biarritz, Bordeaux als Stadt der Kultur und viele kleine typisch französische Orte mit Tagesmärkten.

Surfen in der Bretagne

Die Bretagne ist für alle interessant, die kaltes Wasser und raues Wetter nicht scheuen. Sie hat ein großes Swell Fenster - die Chancen, dass gute cleane Wellen durchkommen ist jedoch etwas kleiner. Bei guten Bedingungen kann es dann auch schon mal recht voll werden. Die Highlights der Bretagne sind Orte wie Mont St. Michel, St. Malo, die Halbinseln La Palue, Quiberon und natürlich die unberührte wilde Natur.

Gironde und Les Landes

Gleich neben der Bretagne erstreckt sich Gironde und noch weiter südlich Les Landes mit endlosen Sandstränden. Entlang der Küste findest du unzählige kleine und größere Strände, welche Surfer aus der ganzen Welt anziehen. Du findest Beachbreaks, die durch die vielen Flüsse, Sandbänke und Strömungen geformt werden. Zu den bekanntesten Surfspots entlang der Küste zählen Lacanau und Arcachon in Gironde; Vieux-Boucau, Moliets Plage, Saint Girons Plage, Hossegor und Cap Breton in Les Landes.

Der Beachbreak in Moliets Plage ist ideal, um das Surfen zu lernen. Hier findest du auch ein Surfcamp direkt hinter den Dünen. Im Weißwasser lernst du den Take Off und die Grundlagen, bevor es dann in die grünen Wellen geht. Die Sandbänke wandern zwar, aber wenn sie einmal gelegt sind, können in Moliets Plage schöne kleine Barrels entstehen.

Mit 12 km Beachbreak bietet dir Saint Girons Plage genug Platz zum Wellenreiten und Surfen lernen. Dieser beliebte Spot produziert Wellen auf dem Niveau zwischen Hossegor Barrels und einem gewöhnlichen Beachbreak.

Jenseits der endlosen Strände und nach Pinien duftenden Wälder findest du wunderbare Möglichkeiten für Kultur und Naturausflüge. Im östlicheren Teil Gironde liegt Bordeaux, hier bekommst du die besten Canelés, leckeren Wein, wie der Name der Stadt schon verrät und endlose Möglichkeiten, Museen und historische Plätze zu erkunden. Ein tolles Highlight ist auch die Dune du Pilat gleich hinter Bordeaux. Es ist die größte Wanderdüne Europas, sieht fast aus wie ein Ski Gebiet und lädt perfekt dazu ein, den Sonnenuntergang zu genießen. Entlang der Küsten findest du viele kleine, typisch französische Küstenorte mit Promenaden, tollen Märkten und fabelhaftem Essen.

Hossegor und Capbreton

Was auf deiner Travel-Liste auf keinen Fall fehlen sollte, ist die Gegend um Hossegor. Hossegor gilt als einer der besten Beachbreaks in Frankreich, begünstigt durch einen Tiefwasserkanal, der direkt auf Hossegor zuläuft. Neben perfekten Wellen kannst du deinen Geldbeutel in den umliegenden Outlet Shops, die alles rund ums Surfen bieten, erleichtern. Einer der beliebtesten Spots der Region ist Capbreton. Hier findest du alte Kriegsbunker, die mahnend aus dem Sand ragen - mit perfekt geformten Wellen dahinter.

Der beliebe Strandabschnitt Le Penon liegt am nördlichen Ende von Hossegor und bietet epische linke und rechte Wellen zum Surfen in Frankreich. Auch wenn der Swell mal nicht passt, kannst du dich auf die Sandbänke in Le Penon verlassen, die dennoch surfbare Wellen hervorbringen. Der Beachbreak kann in diverse Abschnitte geteilt werden und bietet für jedes Surflevel etwas.

Rund um Biarritz - Surfen in der 1. Surferszene Europas

Zu guter Letzt das Baskenland direkt an Spanien. Wer genug von endlosen Beachbreakes hat, findet hier Riffe, die auch Raum für große Wellen bieten. Die berühmtesten Riffe sind Guéthary und Lafitenia. Aber nicht nur Fortgeschrittene kommen hier zum Zug, auch die Anfänger finden zum Beispiel Strand für Anfänger Hendaye beste Bedingungen. In diesem Bereich Frankreichs sind größere Stürme, die tagelang die Wellen verblasen können, schon mal üblich. Du findest aber auch Buchten, Landzungen und Stege, die Windschutz bieten.

An dem Surfspot Côte Des Basques in Biarritz befindet sich die Geburtsstätte des Surfens in Frankreich. Vor über 50 Jahren entstand hier die erste Surferszene Europas. Besonders bei Longboardern ist die vom Nordwind geschützte Welle am oberen, nördlichen Ende der weiten Bucht besonders beliebt. Ein Peak befindet sich gleich neben dem Channel unter der Uferpromenade und ein weiterer nur wenige Paddelzüge weiter Richtung Süden. Der langgestreckte Beachbreak bietet aber noch reichlich mehr linke und rechte Wellen, sodass hier auch im Sommer jeder surfen kann. Im Sommer und bei weniger Swell ist dieser sehr bekannte Surfspot hervorragend für Anfänger geeignet.

Der Surfspot Grand Plage ist der Citybreak der Kulturstadt Biarritz und aufgrund seiner zentralen Lage zu jeder Tageszeit belebt. Der Strand zeichnet sich durch seine nach Süden hin vorgelagerten, imposanten Felsen aus, die ihn nicht nur optisch prägen, sondern auch dafür sorgen, dass sich hier gute Sandbänke formen und eine Bucht zur Windabdeckung gegen Süd/Südost vorhanden ist.

Ein Familien Surfcamp in Frankreich ist eine perfekte Gelegenheit für ein unvergesslichen Familienurlaub. Mit unseren Camps in Frankreich und einem abwechslungsreichen Aktivitätsprogramm wird jeder Tag zu einem unvergesslichen Abenteuer für die ganze Familie. Nach einem aufregenden Tag am Strand kannst du zurückkehren und die Köstlichkeiten der französischen Küche genießen. Buche jetzt dein Surfcamp in Frankreich und schaffe eine gemeinsame Erinnerung, die ein Leben lang halten wird. 

Du planst einen Surftrip nach Frankreich und fragst dich, wann die beste Reisezeit ist? Erfahre hier, wann du die besten Wellen und angenehme Temperaturen an den verschiedenen Spots entlang der französischen Küste erwarten kannst. Egal ob Anfänger oder erfahrener Surfer, mit diesen Informationen findest du die ideale Reisezeit für dein Surfcamp.

Im Durchschnitt liegen die Wassertemperaturen an der Atlantikküste im Winter bei 13 und im Sommer bei 21 Grad. Grundsätzlich empfiehlt es sich, einen Neoprenanzug von 3/2 mm Stärke mitzunehmen. An besonders heißen Tagen kannst du sogar im Bikini oder in Boardshorts surfen. Zieh aber lieber ein Lycra über oder wähle einen Shorty, um dich vor Sonnenbrand und Abschürfungen zu schützen.

Wenn die Wellen mal flach bleiben, heißt da nicht, dass der Surftrip vorbei ist. In der Umgebung von Moliets und Biarritz gibt es zahlreiche Aktivitäten, die für Surfer und Nicht-Surfer gleichermaßen interessant sind. Wie wäre es z. B. mit einer Wanderung durch die Pyrenäen oder einer Fahrradtour entlang der Küste? Oder wie wäre es mit einem Besuch in einem der zahlreichen Museen oder einer Weinprobe in einem der nahegelegenen Weingüter? Ebenso für Adrenalin-Junkies gibt es einiges zu entdecken, wie zum Beispiel Paragliding oder Klettern. Die Möglichkeiten sind vielfältig und sorgen dafür, dass auch bei Flat Days keine Langeweile aufkommt. 

Die Küste in Frankreich ist nicht nur für gute Wellen bekannt. Für alle, die lieber auf Asphalt surfen, gibt es hier unzählige Möglichkeiten. In Capbreton gibt es einen der bekanntesten Parks der Gegend und eine große Skaterszene. In Seignosse wurde ein neuer, moderner Betonpark eröffnet. Natürlich hält die Gegend auch unzählige Streetspots für dich bereit! Mit dem Longboard im Sonnenuntergang durch lauschige Pinienwälder cruisen: kein Problem, denn die vielen geteerten Wege sind perfekt dafür! In vielen Surfcamps kannst du dir dein Brett kostenlos ausleihen.

Auch in Frankreich findest du wunderschöne Seen, die zum Stand Up Paddlen einladen. Dabei trainierst du nicht nur deinen Gleichgewichtssinn und deine allgemeine Fitness, sondern kannst gleichzeitig noch die Natur und das gute Wetter genießen. Für Erfahrene SUP-er gibt es natürlich auch die Möglichkeit, ein paar Wellen im Meer zu catchen. Erkundige dich einfach in deinem Surfcamp - das Team gibt dir gerne Auskunft, wo du dir in deiner Umgebung ein Surfbrett mieten kannst.

Viele Unterkünfte bieten als perfekte Ergänzung zum Surfkurs Yoga Sessions an. Dabei werden die Einheiten so gestaltet, dass alle Levels bedient werden - ganz gleich, ob du schon Yoga Erfahrung hast oder zum ersten Mal auf der Matte stehst.Klassische Surfcamps verfügen außerdem oft über große Playgrounds mit Beachvolleyballfeld, Miniramp, Boulderwand, Outdoor-Fitness oder Slackline. Informiere dich einfach in der Unterkunft und finde das passende Angebot!

Nach der Surf-Session kannst du in Frankreich gemütlich durch die bunten Nationalparks und Pinienwälder schlendern. Wunderschöne Naturschutzgebiete bieten abgelegene Wälder, idyllisch gelegene Seen und viel Platz zum Entdecken und Durchatmen, diese dienen dir zum perfekten Ausgleich nach deinem Surfkurs auf dem Brett. Die weltbekannten Pyrenäen laden zu einer Wandertour und die Dünen zu einem Sundowner ein. Die Strände in Frankreich ziehen also nicht nur Surfer an, sondern auch Abenteurer, Outdoor-Fans und Camper.

Auf jeden Fall solltest du Hossegor und Seignosse besuchen oder dich direkt hier in ein Surfcamp einbuchen! Die Surfstädte am französischen Atlantik haben nicht nur die besten Wellen Europas zu bieten, sondern sind auch das Mekka der Surfshops. Außerdem reihen sich hier gemütliche Bars an trendige Cafés und stylishe Restaurants. Im gemütlichen Ortskern Hossegor findest du einen schicken Surfshop nach dem anderen und im Hinterland zwischen Seignosse und Hossegor liegen die bekannten Surf Outlets. Surfshops und Surfmarken, soweit das Auge reicht!

Auch das abendliche Partyleben kommt in Frankreich nicht zu kurz. Viele Plätze zum Campen zwischen Biarritz und der Bretagne verwandeln sich nach Einbruch der Dunkelheit für ein paar Stunden in ein einziges großes Festival-Gelände. Nach der Nachtruhe auf dem Campingplatz ziehst du mit deinen Feier-Buddys vom Surfcamp einfach in die nächste Bar im Ort.

Wer auf Erkundungstour geht, sollte Biarritz nicht verpassen. Biarritz bietet kleine Buchten, lange Spazierwege entlang der Felsen in der Stadt, einen langen Badestrand und nette Pfade entlang der Steilküste etwas weiter außerhalb des Stadtzentrums. Du kannst stundenlang durch die süßen Gassen schlendern, vorbei an kleinen Boutiquen und Surf-Shops und an schönen Brunnen und Plätzen. Du findest kleine Restaurants und Boulagerien mit traumhaften Essen und Trinken. Vom Fischerdorf hat sich diese wunderschöne Küstenstadt zur Top-Surferstadt und einem sehr schicken Badeort gemausert. Biarritz ist auch eine super Shopping- und Genießerstadt.

„Leben wie Gott in Frankreich“ - dieses Sprichwort kommt nicht von irgendwo her. Neben Klassikern wie Baguette, Käse und Croissants werden dich auch so viele weitere kulinarische Highlights in ihren Bann ziehen.

Süße Crêpes, würzige Galettes oder fangfrische Miesmuscheln? Zum Frühstück ein frischgebackenes Pain au Chocolat, ein Stück Brioche und eine große Schale Café au Lait? Dieses typisch französische Essen solltest du dir nach deiner Surf-Session nicht entgehen lassen. Bon appétit!

Galettes

Galettes stammen ursprünglich aus der Bretagne, sind aber heute in ganz Frankreich verbreitet. Der dünne und salzige Pfannkuchenteig besteht unter anderem aus Buchweizen. Bei der Füllung ist so gut wie alles möglich, Hauptsache herzhaft. Neben klassischen Varianten mit Schinken, Käse und Ei gibt es auch Gerichte mit Hering, Ente, Ziegenkäse, Entenleber oder Feigenkonfitüre – je nach Restaurant und Geschmack.

Moules Frites

Du freust dich im Frankreich-Urlaub vor allem auf Miesmuscheln? Dann probiere die Moules frites! Als eine sehr deftige Vorspeise oder auch als Hauptgericht punktet der Mix aus Miesmuscheln und frischen Pommes Frites. Die Muscheln werden mit Zwiebeln und Knoblauch in zerlassener Butter gekocht. Brühe oder Weißwein kommen dazu, bis sich die Muscheln während des Kochprozesses öffnen und fertig sind.

Crème Brûlée

Die Crème Brûlée wird aus Vanille, Milch, Sahne, Eigelb und karamellisiertem Zucker hergestellt. Vor dem Servieren wird brauner Zucker über die Crème Brûlee gestreut und flambiert. Das Gericht ist fertig, wenn eine braune Kruste entstanden ist. Diese zerbricht beim Löffeln und ist charakteristisch für das Dessert.

Mousse au Chocolat

Die aus Eischnee, Zucker und geschmolzener Schokolade bestehende Leckerei ist in der Konsistenz luftig leicht – doch das täuscht, denn es handelt sich um eine echte Kalorienbombe. Trotzdem darfst du dir diesen Leckerbissen nicht entgehen lassen! Die Mousse ist in allen möglichen Variationen, zum Beispiel auch aus weißer Schokolade, erhältlich.

Crêpes

Die süßeste Versuchung Frankreichs ist ganz klar die französische Version eines Pfannkuchens. Crêpes wurden in der Bretagne erfunden und kommen im ganzen Land in den köstlichsten Varianten auf den Tisch. Der Teig ist hauchdünn und wird unterschiedlich belegt und gefüllt: mit gerösteten Mandeln, Schokolade, Marzipan, Früchten, Apfelkompott, Vanilleeis – und mit dem urtypischen bretonischen Element, Caramel au Beurre Salé, Salzbutterkaramell.