Surfcamp Fuerteventura - Unsere Top Unterkünfte für deinen Surfurlaub mit großartiger Kulisse!

Wenn du auf Fuerteventura Wellenreiten lernen oder deine Surfskills auf das nächste Level heben möchtest, bist du hier definitiv gut aufgehoben. Ein Surfcamp für jeden Geschmack, eine große Auswahl an Surfschulen mit lizenzierten Surflehrern und eine unzählige Auswahl an Spots für jedes Niveau!

Die größte Dichte an Surfcamps findest du in Corralejo, also im Norden. Aber auch der Süden in Morro Jable und Westen bietet mehrere gute Surfcamps, die sich vor allem auf deutschsprachige Surfer spezialisiert haben. Da mehr als 60% der Urlauber aus Deutschland kommen, ist die gesamte Insel auf deutsches Publikum eingestellt.Ihr findet also in unserem Surfcamp, Surfschulen und auch in unserem Surfkurs garantiert auch deutschsprachige Teilnehmer.

Low-Budget Unterkunft, gemütlicher Pärchen-Urlaub oder Surftrip mit den Freunden: Auf jeden Fall findest du auf Fuerte Unterkünfte genau nach deinem Geschmack und Reisestil. Vom lässigen Surfcamp über das einfache 1-Zimmer Apartment bis hin zum High-End-Surfhotel. So findest du ein Surfcamp mit entspannten Vibes direkt am Meer, inklusive Surfshop und besten Voraussetzungen für absolute Anfänger, um Surfen zu lernen.

Urlaubst du lieber etwas komfortabler, ist ein Surfresort als Unterkunft ideal für dich. Voll eingerichtete Beach-Bungalows unter Palmen direkt am Strand, leckere Verpflegung und bestes Urlaubs-Feeling. Darf es noch etwas mehr Luxus sein? Dann erwartet dich auch auf Fuerteventura eine Surf-Villa mit Apartments und ausgestattet mit einem Pool und Ausblick auf die Vulkanlandschaft.

Egal ob Bungalow unter Palmen. Surf Apartments, High-End-Surfhotel oder eine andere Unterkunft - bei unseren Surfcamps Fuerteventura ist für jeden etwas dabei!

Die Kanarischen Inseln sind vulkanischen Ursprungs und werden oft als das Hawaii Europas bezeichnet. Gemeinsam bilden sie die autonome Gemeinschaft der Kanaren und gehören politisch zu Spanien, geologisch zu Afrika. Die Lage Fuerteventuras hat den besonderen Vorteil, dass ganzjährig konstant Swells aus allen Richtungen an den Sandstränden vorbeiziehen oder direkt auf sie zusteuern.

Mitten im Atlantischen Ozean fällt der Meeresgrund vor dem vulkanischen Archipel sehr steil ab, was den Vorteil hat, dass auch noch so kleine Dünungen ihren Widerstand finden und die Küsten mit reichlich Wellen schmücken. Vulkanriffe und steile Sandbänke bewirken, dass besonders die Wellen an der North Shore es ordentlich krachen lassen und sich die Küste bei solider Größer in ein Paradies für erfahrene Surfer & Intermediates verwandelt.

Westküste - Corralejo oder doch wenig besuchte Strände zum Surfen?

Für Entdecker ist die Westküste der Kanarischen Inseln genau das Richtige. Weit abgelegene Ortschaften, versteckte Buchten, Straßen ohne Beschilderung – los geht die Surfsafari. Wenn du zu weniger besuchten Stränden kommen willst, musst du oft längere Fahrten über steinige Off-Road Pisten in Kauf nehmen.

Bei Calima, dem östlichen Sahara-Wind, hast du übrigens fast an der gesamten Westküste ordentlich Offshore-Wind.

Cotillo ist ein noch recht ursprünglicher Fischerort mit einer wachsenden touristischen Infrastruktur & hervorragenden Unterkünften im Nordwesten. Der ca. 1 km lange und schöne Strand Playa de Castillo südlich des Ortes hat einen Beachbreak, der insbesondre für Anfänger beste Bedingungen bietet. Mit unseren Surfkursen könnt ihr vor allem hier Wellenreiten lernen und sicher auf dem Board werden!

Nördlich vom alten Hafen läuft ein rechtsbrechender Reefbreak, namens Spew Pits, über ein flaches Riff. Die Welle zählt zu den kompliziertesten Spots und wird meist nur von Cracks aufgesucht. Corralejo ist nicht nur einer der größten Ferienorte auf der Insel, sondern auch für Surfer eine top Adresse. Neben vielen Unterkünften, Surfcamps, Restaurants, Bars und Party findest du auch günstige Autovermietungen und eine Fähre nach Lanzarote. Corralejo hat je nach Windrichtung und Größe des Swells sehr unterschiedliche Spots, in denen ihr auf eurem Surfbrett Wellenreiten könnt. In Corralejo könnt ihr also nicht nur Surfkurse & Surfschulen besuchen, sondern auch zahlreiche Aktivitäten außerhalb des Wassers unternehmen und euch mit anderen Intermediates oder Anfängern austauschen.

North Shore - 365 Tage surfbare Wellen auf Fuerteventura

Die North Shore von Fuerteventura ist legendär. Dieser 15 km lange Küstenabschnitt, der ist auch weit außerhalb Europas für seine unzähligen Reefbreaks bekannt. Wellen gibt es an fast 365 Tagen im Jahr. Aufgrund seiner Lage und Ausrichtung läuft hier fast alles ein, was sich so im Atlantik aufbäumt. Auch starke Windswells im Sommer werden hier abgefangen und kreieren die eine oder andere saubere Welle, auf der du mit deinem Surfbrett reiten kannst. Der eher ungeliebte Passatwind bläst hier meist kräftig. Weder Berge noch Hänge stoppen den meist auflandig wehenden Wind, sodass aus einem sauber hineinlaufenden Swell, auch mal ein einziges weißes Chaos werden kann.

Der Süden - Für entdeckungsfreudige Surfer

Wenn du die 130km vom Norden aus bis ans andere Ende von Fuerte fährst, eröffnet der Süden den erfahrenen Surfern ein einmaliges Erlebnis. Hohe und steile Riffwellen reihen sich regelrecht entlang der Küste und fangen ordentlich an zu pumpen, wenn kräftige Swells aus dem Westen anrollen. Die meisten Spots in der Gegend sind nur über endloslange Schotterwege erreichbar (Salinas, Aguitas, Turbia), was natürlich den Vorteil hat, dass die Line-Ups deutlich leerer sind als im Norden. Für entdeckungsfreudige Surfer, die sich über teilweise scharfe Riffe bei ordentlich Offshore barreln lassen wollen, ist der Süden also genau das Richtige.

Der Osten - nur eine Touristenhochburg?

Wer meint, die vom Massentourismus geprägte Ostküste Fuerteventuras sei nur etwas für Pauschalurlauber, liegt ziemlich daneben. Zum einen sorgt der kräftige Nordost-Passat an den schneeweißen Traumstränden vor den Hotelhochburgen von Jandia (und südlich von Corralejo) im Sommerhalbjahr für erstaunlich kraftvolle Windswells, die sich besonders gut für Anfänger eignen.

Die windige Ostküste von Fuerteventura ist nicht nur was für Kiter. ​Zum anderen produziert der bei Urlaubssurfern weniger bekannte, dafür aber umso großartigere Beachbreak von Cruz Roja vor dem Leuchtturm Faro de Morro Jable an einigen auserwählten Tagen des Winterhalbjahres einen nahezu perfekten Righthander über sandigem Untergrund, den du dir als fortgeschrittener Surfer auf gar keinen Fall entgehen lassen darfst!

Surfkurse mit professionellen Surflehrern

In deinem Camp kannst du erstklassige Surfkurse belegen, die für komplette Anfänger sowie für bereits fortgeschrittene Surfschüler geeignet sind. Professionelle Surflehrer sind lizenziert und verfügen über viele Jahre Surferfahrung. Je nach Surflevel teilen sie dich in den für dich passenden Kurs ein und unterrichten in kleinen Gruppen, damit du sicherer auf deinem Board wirst. Unsere Surfschulen bieten dir garantiert den passenden Surfkurs, um dein Wellenreiten zu verbessern! In dem Surfkurs unserer Surfschule kannst du nicht nur surfen lernen, sondern kannst dich auch in kleinen Gruppen austauschen und Tipps für dein Surfing bekommen.

Wenn du noch nie surfen warst oder schon ein paar Erfahrungen gesammelt hast, aber noch unsicher bist, ist die Gruppe im Anfängerkurs ideal für dich. Dein Surfcamp bietet aber sich auch für fortgeschrittene Surfer Kurse an. Vielleicht möchtest du als Intermediate deine erste grüne Welle surfen oder deine Technik verbessern? Erfahrene und lokale Surflehrer helfen dir dabei! Mit dem professionellen Coaching unserer Surflehrer verbesserst du deine Skills auf dem Board.

Je nach Lust und Bedarf kannst du zwischen verschiedenen Kursangeboten wählen, zum Beispiel 10 oder 16 Surfstunden pro Woche. Die Surflehrer in deinem Surfcamp sind immer mit dir am Wasser und sorgen dafür, dass du garantiert Wellenreiten lernst und dein Level verbesserst!

Die Surfkurse in unserer Surfschule werden also konkret auf dich ausgerichtet und in Gruppen geführt, die Surflehrer können also individuell auf dich eingehen und dir hilfreiche Tipps geben. Damit können wir garantieren, dass du im Surfcamp Fuerteventura mehr Sicherheit und bessere Skills auf dem Brett bekommst - egal ob Intermediate oder Anfänger.

Finden die Surfkurse auf Fuerteventura nur auf Spanisch statt?

Die Surfkurse in unseren Surfschulen finden auf Englisch und Spanisch statt. Keine Sorge, wenn du nicht perfekt Englisch oder Spanisch sprichst, die Surflehrer verständigen sich immer gut mit dir. Deine Surfcamp-Buddies kommen oft aus der ganzen Welt. Auf Fuerteventura kommen mehr als 60% der Urlauber aus Deutschland, daher sind diese sprachlich bereits darauf eingestellt.

Surfmaterial fürs Wellenreiten in unserem Surfcamp

Zum Surfen in unseren Surfkursen benötigst du ein Surfboard und einen Neoprenanzug, eine Leash, Wachs, etwas Ausdauer und Kraft in den Armen. Aber keine Sorge, in deinem Surfcamp kannst du dir alles nötige Equipment ausleihen - ob mit oder ohne gebuchten Surfkurs. Frage gerne einfach in den Camps oder Unterkünften nach, welches Surfmaterial du benötigst.

Surfguiding - Auf der Suche nach der besten Welle?

Du kannst bereits Surfen und bist auf der Suche nach den besten Wellen der Region? Dann ist das Surfguiding ideal für dich! Lokale Surfguides kennen sich in der Umgebung hervorragend aus, bringen dich an die besten Surfspots und haben einige Tipps für dich parat. Somit lernst du nicht nur die viel besuchten Surfspots kennen, sondern auch weniger frequentierte Spots, die du mit deinem Surfboard erkunden kannst.

Videoanalyse - Garantierte Lernerfolge beim Wellenreiten im Surfcamp Fuerteventura

Viele Surfcamps bieten dir eine Videoanalyse an. Perfekt, wenn du bereits Surferfahrung hast und den nächsten Schritt machen möchtest. An ausgewählten Surfkurs-Tagen wirst du vom Strand aus gefilmt, während du im Wasser bist. Bei der Analyse in der Surfschule werden dann anhand von einigen Video-Beispielen Verbesserungsmöglichkeiten besprochen. Diese kannst du inkl. Coaching in unserem Surfkurs direkt angehen und gezielt an der Verbesserung arbeiten.

Ein Hauptargument, den Surfurlaub in unserem Camp auf Fuerteventura zu verbringen, ist das milde Klima! Die Temperaturen sind immer angenehm mild bis warm. Tagsüber bewegen sich die Lufttemperaturen um die 27 Grad im Sommer und 20 Grad im Winter, in dem das Thermometer selbst nachts nur selten unter 10 Grad sinkt.

Die Luftfeuchtigkeit hält sich in Grenzen, es ist eigentlich nie drückend. Und wenn die Sonne doch mal zu sehr brennt, kühlt der frische Passatwind. Neben dem Passat ist der Calima der bedeutendste Wind auf Fuerteventura, welchen man in den Sommermonaten hin und wieder begegnet. Calima ist ein heißer Wüstenwind, der feinen Staub aus der Sahara mitbringt und die Wärme auf der Insel innerhalb von wenigen Stunden auch mal auf bis zu 40 Grad hochtreiben kann.

Gutwetter-Surfer werden ganzjährig mit konstant milden Wassertemperaturen empfangen. Zwischen 21 bis 23 Grad von August bis November und den kühlsten Temperaturen um 18 Grad im Februar. Mit einem qualitativ hochwertigen 3/2mm Neoprenanzug kannst du selbst im Winter auf Fuerteventura surfen, ohne zu frieren. Im Sommer und Herbst reichen sogar Boardshorts, Bikini oder Shorty aus! Wegen der teils scharfen Felsbrocken empfiehlt es sich je nach Spot, Booties zu tragen.

Die Herbst- und Wintermonate gelten als die besten Monate für einen Surftrip ins Surfcamp Fuerteventura! Die Wellen sind dann am höchsten und die Swells am konstantesten. Zudem ist es die Zeit, in der den lokalen Passatwinden häufiger mal die Puste ausgeht. Wenn du gerne in Boardshorts oder ​Surf Bikini surfst, ohne auf eine hohe Wellensicherheit verzichten zu wollen, ist die Zeit von Oktober bis Mitte Dezember die absolute Krönung.

In den Sommermonaten frischt der Wind kräftig auf und Fuerteventura wird zum Paradies für Kite- und Windsurfer. Doch selbst im Sommer sind die vom Passatwind angetriebenen Windswells immer noch gut genug, um strong>Surfen zu lernen. Wegen der sanfteren Wellen und des angenehm warmen Wassers zählt die Zeit von Juli bis November für Surfanfänger daher trotz des Windes zur besten Reisezeit des Jahres.

Fuerteventura erreichst du von Deutschland aus in etwa 4 bis 5 Flugstunden. Der Flughafen liegt südlich der Hauptstadt Puerto del Rosario und hat europäischen Standard. Viele Airlines fliegen Fuerteventura direkt an und das zumeist moderaten Preisen! Mit der Fähre geht es mehrmals täglich zu den Nachbarinseln und regelmäßig auch zum Festland Spaniens. Wenn du also Flugangst oder mit deinem eigenen Surfboard und anderem Surfmaterial ausgestattet bist oder deinen eigenen Campervan gerne übersetzen willst, kannst du auch per Schiff anreisen.

Möchtest du dein eigenes Auto nicht durch die halbe Weltgeschichte fahren, kannst du dich um einen Leihwagen kümmern. Um wirklich viel von Fuerteventura zu sehen und alle Surfspots anfahren zu können, bietet ein Mietwagen maximale Flexibilität. Car-Rentals gibt es fast überall, vor allem in der Hauptstadt oder in den Touristenzentren im Süden. Viele Surfcamps bieten auch einen Airport-Shuttle an, holen dich direkt vom Flughafen ab und bringen dich in dein Surfcamp.

Sind Wellen oder Wind mal nicht so gut oder hast du auch nach der Surf-Session auf deinem Brett noch Energie übrig, bietet dir dein Surfcamp Fuerteventura auch außerhalb des Wassers ein vielfältiges Programm. Zum Beispiel Yoga - die ideale Ergänzung zum Wellenreiten! Beim Yoga kannst du deine Muskeln kräftigen, stretchen und Körper und Geist entspannen - der ideale Ausgleich zum Entspannen nach der Surfsession. Unsere Yoga Kurse sind für Erfahrene, aber auch für alle, die zum ersten Mal auf der Matte sind, ausgerichtet.

Natürlich kannst du auch an einem Beach einfach entspannen und deine Erfahrungen im Surfkurs und im Camp Revue passieren lassen und dem Rauschen der Wellen lauschen oder anderen Intermediates auf ihrem Surfboard zuschauen. Gemeinsame BBQ-Abende, Tapas-Dinner oder Ausflüge in die benachbarten Orte und in die Natur - in deinem Surfcamp wird dir sicher nicht langweilig.

Auch Sandboarding ist auf Fuerteventura möglich! Beim Sandboarding „surfst“ du auf einem alten Surfbrett der Surfschule die Sanddünen hinunter.

Wenn du eine andere Wassersportart ausprobieren willst, bist du auf Fuerteventura genau richtig. Fuerteventura ist ein echtes Wassersport- und Outdoorparadies! Außer Wellenreiten kannst du Windsurfen, Kitesurfen, Katamaran segeln, Jet Ski fahren, tauchen, Hochseefischen, Mountainbiken oder Quad fahren! Vulkanhänge, Steilküsten und wüstenartige Landschaften - auch wandern und entdecken kannst du auf Fuerteventura. Ein Highlight ist zum Beispiel der Parque Natural de Corralejo. Hier erstrecken sich auf bis zu 11 Kilometer länge wunderschöne Sanddünen, die du mit der Gruppe aus dem Surfcamp Fuerteventura erkunden kannst.

Die kleine Nachbarsinsel Los Lobos ist ein Ausflugsziel, das im Fuerteventura Urlaub auf keinen Fall fehlen darf – vor allem als Wellenreiter. Dort kannst du einen Vulkan besteigen, der sich direkt neben einem der besten und anspruchsvollsten Reefbreaks Europas erhebt. Vom Vulkangipfel aus öffnet sich ein atemberaubender Blick auf die perfekten Lines, die sich wie gemalt um die unbewohnte Insel biegen. Wer auf Fuerteventura surfen war und meint schon alle Spots zu kennen, findet auf Los Lobos noch ein kleines Paradies.

Corralejo zählt zu den schönsten Orten Fuerteventuras, auch neben den atemberaubenden Stränden. Gelegen an der Nordspitze ist die Stadt vom Meer umgeben. Das Stadtzentrum hat sich bis heute den Charme eines alten Fischerdorfs zumindest teilweise bewahrt. Natürlich gibt es auch in Corralejo eine hervorragende touristische Infrastruktur und Unterkünfte. El Cotillo ist einer der absoluten Hotspots für Surfer auf Fuerteventura.

Ein Stopp lohnt sich hier am alten Turm Castillo del Toston. Der Turm selbst ist nicht sonderlich spektakulär, aber wir empfehlen dir, dort auszusteigen und eine Runde zu laufen. Nach wenigen Metern kommst du an eine beeindruckende Steilküste, von der aus du einen tollen Blick auf das Meer hast. Anschließend fährst du weiter und verlässt El Cotillo in Richtung Norden. Die Straße schlängelt sich an der Küste entlang und es gibt hier immer wieder tolle Aussichtspunkte und hübsche Buchten.

Im Süden findest du Morro Jable, den größten Ortsteil Fuerteventuras. Neben dem Sandstrand mit vielen Restaurants, Bars und Yoga Tempeln findest du hier auch den eindrucksvollen Leuchtturm von Matorral. Am Puerto de Morro Jable kannst du einfach entspannen oder eine Segelfahrt machen und Delfine beobachten. Im historischen Stadtkern könnt ihr in eurer Surfcamp Gruppe den Abend ausklingen lassen.