Surfcamp Gran Canaria - Wellenreiten lernen wie die Profis!
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- Surfcamp Gran Canaria - Wellenreiten lernen wie die Profis!
- Reference
- Dein Surfcamp-Urlaub auf Gran Canaria
- Gran Canaria: Das perfekte Urlaubsziel für Surfer
- Wellenreiten lernen in einem Surfcamp auf Gran Canaria
- Die beste Reisezeit für deinen Surfcamp-Urlaub auf Gran Canaria
- Anreise: So kommst du ins Surfcamp auf Gran Canaria
- Must-Taste: Die kanarische Küche
- Flat Days: Das geht außerhalb des Wassers
- Spanisch: Die wichtigsten Wörter
- Packliste für deinen Surfcamp-Urlaub auf Gran Canaria
Dein Surfcamp-Urlaub auf Gran Canaria
Schnapp dir dein Surfbrett, plane deinen Surftrip an die besten Spots Gran Canarias und freu dich auf traumhafte Wellen für jedes Surf-Niveau! Auf Gran Canaria erwarten dich ganzjährig gute Surfbedingungen, angenehme Wassertemperaturen und ein urbaner Surf-Lifestyle mit internationalem Flair und entspannten Line Ups. Für Wellenreiter, die neben Surfen Lust auf Konzerte, Kultur und spanisches Großstadtflair haben, führt hier kein Weg dran vorbei.
Gran Canaria: Das perfekte Urlaubsziel für Surfer
Die Küste und die einzigartigen Wellenbedingungen der Insel machen die kanarischen Inseln zu einem der weltweit besten Surfspots. Hier werden dich nicht nur die Wellen begeistern - du wirst dich in das kristallklare Wasser, das sonnige Klima und die einzigartige Atmosphäre Gran Canarias verlieben. Ganzjährig gute Wellen, abwechslungsreiche Natur und kein ausufernden Massentourismus. Die zweitgrößte Kanarische Insel ist definitiv immer ein Surftrip wert - ob alleine oder mit dem Partner und der Familie.
Die wichtigsten Surfspots auf Gran Canaria sind der Stadtstrand Playa Canteras von Las Palmas und die Buchten im nördlichen Teil der Insel. Innerhalb von 50 Minuten kommst du entspannt von der einen Seite der Insel zur anderen.
Im Vergleich zu der gebirgsarmen Insel Fuerteventura sind viele Surfspots auf Gran Canaria selbst zur Passatzeit im Sommer nicht besonders windanfällig. Durch das enorme Gebirgsmassiv im Landesinneren wird der Passatwind an der Nord- und Südküste nämlich ziemlich zuverlässig abgeblockt. Nur der Osten ist oft windig und deshalb besonders bei Windsurfern beliebt. Auf Gran Canaria gibt es viele verstecke Surfbuchten mit unterschiedlicher Ausrichtung. Je nach Swell- und Windrichtung kann sich die Wellenqualität daher schnell ändern. Das ganzjährig angenehm warme Wasser und die milden Temperaturen lassen den Traum vom „endless summer“ wahr werden.
Auch landschaftlich ist Gran Canaria beeindruckend – die kleine Sahara im Süden, eine faszinierende Bergwelt, abgelegene Surfstrände, zahlreiche Stauseen, Kiefernwälder und schneebedeckte Gipfel im Winter. Hinzu kommen erstklassige Reefbreaks, viele gute Peaks direkt am Stadtstrand und ein sehr lebendiges Nachtleben. Wer neben dem Surfen Entspannung und Natur sucht, der ist auf Gran Canaria genau richtig. Täler, grüne Oasen, endlose Sandstrände – hier ist abseits des Line Ups für jeden etwas dabei sein.
Wellenreiten lernen in einem Surfcamp auf Gran Canaria
Im Gegensatz zu anderen Kanarischen Inseln ist Gran Canaria auch im Sommer von heftigem Onshore Wind verschont. Die Berge im Landesinneren schützen die Surfspots im Norden und Süden vor einer ordentlichen Brise. Darum eignet sich Gran Canaria auch super für Surf-Anfänger – irgendwo findest du immer eine surfbare Welle.
Die verschiedenen Surfcamp-Arten
Wenn du zum ersten Mal auf dem Brett stehen oder deine Skills auf das nächste Level heben willst, solltest du auf die Kenntnisse der lokalen Surfcoaches setzen. Als Surf-Neuling bist du daher in einem Surfcamp am besten aufgehoben. Besonders in und um Las Palmas gibt es viele gute Surfcamps. Wenn du auf ein gemütliches Ambiente, entspannte internationale Atmosphäre und zentrale Lage direkt am Stadtstrand Wert legst, ist die Hauptstadt Gran Canarias der ideale Urlaubsort für dich. Hier kannst du in allererster Strandreihe wohnen, zum Surfspot laufen und abends feiern gehen. Deine Unterkunft liegt direkt am Meer und den Beach hast du direkt vor der Tür. Die Surf-City und die Umgebung bieten außerdem eine Menge Erkundungspotenzial für Jugendliche, Paare und Familien.
Bei der Auswahl an verschiedenen Unterkünften kannst du frei wählen. Für den kleinen Surf-Geldbeutel bietet sich zum Beispiel ein entspanntes Surfhostel an. Im geteilten Zimmer kannst du außerdem super neue Leute kennenlernen, auf der Dachterrasse die Wellen checken oder bei einem Drink entspannen und den Sonnenuntergang genießen. Abends kannst du mit Surfern aus der ganzen Welt durch die Bars und Clubs ziehen und die kanarischen Surfer-Vibes aufsaugen. Wenn du etwas mehr Privatsphäre und Ruhe wünschst, sind externe Apartments und Studios die ideale Lösung. Viele Apartments liegen in erster Strandreihe und sind ideal für einen entspannten Surfcamp-Urlaub zu zweit oder mit der Familie.
Surfcamp & Surfspot: die Regionen
Die Kanarischen Inseln sind vulkanischen Ursprungs und werden oft als das Hawaii Europas bezeichnet. Gemeinsam bilden sie die Autonome Gemeinschaft der Kanaren und gehören politisch zu Spanien, geologisch zu Afrika. Gemessen an der Bevölkerung ist Gran Canaria nach Teneriffa die zweitgrößte Insel der Kanaren. Von der Fläche her liegt sie hinter Teneriffa und Fuerteventura auf Platz drei. Jährlich besuchen Millionen Touristen die Insel, allerdings landen die meisten von ihnen in den Hotelhochburgen im Süden der Insel. Deutlich besser aufgehoben bist du im Norden. Der Norden und vor allem der Westen der Insel sind im Gegensatz zum Süden nämlich touristisch noch weitgehend unerschlossen. Wenn du auf Gran Canaria surfen willst, hast du hier auch die deutlich bessere Spotauswahl.
Der Norden
Die mit Abstand konstantesten Wellen triffst du im grünen Norden der Insel. Neben den populären und teilweise recht überlaufenen Surfspots in der Nähe von Las Palmas, gibt es aber auch noch einige unbekanntere Breaks abseits der ausgetretenen Surferpfade. Für Naturliebhaber lohnt sich eine Surfsafari an die abgelegenen Felsbuchten im Nordwesten der Insel. Besonders der Küstenabschnitt nordwestlich von Gáldar ist für Erkundungstouren prädestiniert.
Der 3 Kilometer lange Playa de las Canteras macht die Inselhauptstadt Las Palmas zu dem was sie ist: Die heimliche Surfhauptstadt Europas! Während der östliche Strandabschnitt weitgehend von einem vorgelagerten Riff – La Barra – geschützt ist und recht touristisch wirkt, ist der westliche Teil vom Playa de las Canteras spürbar authentischer. Hier findest du auch eine große Auswahl an Surfspots. Am westlichen Ende der Strandbucht vom Playa de las Canteras endet das vorgelagerte Felsriff und macht den Weg frei für die offene Dünung und den Spot La Cicer. An den diverse Peaks, die weitgehend über sandigem Untergrund brechen, tummeln sich Surfschulen und fortgeschrittene Surfer. Der Lefthander Los Muellitos bricht über felsigem Untergrund und ist an kleineren Tagen die Spielwiese für Surfer aller Könnensstufen. Bei größeren Swells wird es hier aber deutlich anspruchsvoller und die Welle verwandelt sich in eine schnellbrechende Linke mit viel Power. Der Spot Los Muellitos befindet sich neben einem künstlichen Wellenbrecher. El Lloret, der Reefbreak am westlichen Stadtrand von Las Palmas, bricht an guten Tagen als Point Break und kann erstklassige Wellen produzieren. Die Welle läuft steiler und schneller als La Cicer, so dass hier vor allem fortgeschrittene Surfer auf ihre Kosten kommen.
Der Süden
Am Südzipfel der Insel, neben Rentnern und Pauschaltouristen, findest du westlich von der majestätischen Dünenlandschaft auf beiden Seiten des Leuchtturms mehrere passable Beach- und Reefbreaks, die aber einen kräftigen Westswell benötigen, um wirklich gute Wellen zu produzieren. Als Surfanfänger findest du hier aber fast immer ein paar weiße Walzen zum Üben.
Der Westen
Wegen der suboptimalen Straßenanbindung sind weite Teile der Westküste Gran Canarias quasi Niemandsland. Es ist die Küste für Entdecker und Surf-Abenteurer: Mit ausreichend Proviant, viel Wasser und eigener Campingausrüstung bestückt, kannst du hier einen Surftrip der besonderen Art erleben.
Surfkurse & Wellenreiten lernen
Wegen der vielen verschiedenen Surfspots gibt es natürlich auch eine Reihe von Surfschulen und Surfcamps auf Gran Canaria! Daher eignet sich die Insel auch gut zum Surfen lernen.
Surfkurse
In deinem Surfcamp kannst du erstklassige Surfkurse belegen, die für komplette Anfänger sowie für bereits fortgeschrittene Surfschüler geeignet sind. Professionelle Surflehrer sind lizensiert und verfügen über viele Jahre Surferfahrung. Je nach Surf-Level teilen sie dich in den für dich passenden Kurs ein und unterrichten in kleinen Gruppen.
Wenn du noch nie surfen warst oder schon ein paar Erfahrungen gesammelt hast, aber noch unsicher bist, ist der Anfängerkurs ideal für dich. Dein Surfcamp bietet aber sich auch für Fortgeschrittene Surfer Kurse an. Vielleicht möchtest du deine erste grüne Welle surfen oder deine Technik verbessern? Erfahrene und und lokale Surflehrer helfen dir dabei!
Je nach Lust und Bedarf kannst du zwischen verschiedenen Kursangeboten wählen, zum Beispiel 10 oder 16 Surfstunden pro Woche. Die Surflehrer in deinem Surfcamp sind immer mit dir am Wasser und sorgen dafür, dass du garantiert Wellenreiten lernst und dein Level verbesserst!
Materialverleih
Zum Surfen benötigst du ein Surfbrett und einen Neoprenanzug, eine Leash, Wachs, etwas Ausdauer und Kraft in den Armen. Aber keine Sorge, in deinem Surfcamp kannst du dir alles nötige Equipment ausleihen - ob mit oder ohne gebuchten Surfkurs.
Surfguiding
Du kannst bereits Surfen und bist auf der Suche nach den besten Wellen der Region? Dann ist das Surfguiding ideal für dich! Lokale Surfguides kennen sich in der Umgebung hervorragend aus, bringen dich an die besten Surfspots und haben einige Tipps für dich parat.
Videoanalyse
Viele Surfcamps bieten dir eine Videoanalyse an. Perfekt, wenn du bereits Surferfahrung hast und den nächsten Schritt machen möchtest. An ausgewählten Surfkurs-Tagen wirst du vom Strand aus gefilmt, während du im Wasser bist. Bei der Analyse im Surfcamp werden dann anhand von einigen Video-Beispielen Verbesserungsmöglichkeiten besprochen.
Die beste Reisezeit für deinen Surfcamp-Urlaub auf Gran Canaria
Klima
Wie auch auf den anderen kanarischen Inseln liegen die Temperaturen auf Gran Canaria durchschnittlich zwischen 19 und etwa 25 Grad. Im kältesten Monat Januar erwarten dich in der Hauptstadt Las Palmas rund 21 Grad am Tag und 13 Grad in der Nacht. An den Küsten ist mit kaum Niederschlag zu rechnen. Stattdessen zeigt sich die wärmende Sonne, die vor allem Besucher aus dem Norden Europas anzieht. Das erklärt, weshalb die Monate Dezember bis März die touristische Hauptsaison im Süden Gran Canarias sind. Die zweitbeliebteste Reisezeit für Gran Canaria ist im Sommer. Zwischen Juni und September ist es auf Gran Canaria überall sommerlich warm mit Werten um die 30 Grad. Besonders im Süden Gran Canarias kann es im Juli und August noch heißer werden, wenn diewarmen Sandstürme der Sahara den Inselsüden erreichen. Dann sind Werte bis zu 40 Grad am Nachmittag keine Seltenheit.
Wassertemperaturen & Surf-Equipment
Die angenehmen Wassertemperaturen von 19 Grad im Februar sowie knapp 24 Grad im Oktober sorgen dafür, dass selbst im Winter ein 3/2 mm dicker Neoprenanzug locker ausreicht. Zwischen August und Oktober reicht ein Shorty als Sonnenschutz und du kannst sogar in Boardshorts oder im Surf Bikini auf Gran Canaria surfen. An den Reefbreaks sind Booties eine gute Idee. Ähnlich wie auf Lanzarote auch, sind die scharfen Vulkanfelsen oft von Seeigeln bevölkert.
Wellen & Reisezeit
Auf Gran Canaria findest du das ganze Jahr über Wellen! Groß und heftig im Winter, kleiner und entspannt im Sommer. Wenn du zum Wellenreiten nach Gran Canaria kommst, findest du immer einen Surfspot, der glücklich macht. Für Surfanfänger ist auf Gran Canaria ganzjährig Saison. Für fortgeschrittene Surfer herrschen von Oktober bis März die konstantesten Surfbedingungen.
Anreise: So kommst du ins Surfcamp auf Gran Canaria
Gran Canaria ist auch deswegen so beliebt, weil die Insel von den meisten größeren deutschen Flughäfen direkt angeflogen wird. In etwa 4 bis 5 Flugstunden erreichst du Gran Canaria und nach einem kurzen Transfer oder Fahrt mit einem Mietwagen bist du auf dem Wasser. Zielflughafen ist übrigens Las Palmas, die Hauptstadt von Gran Canaria. Vor Ort bietet sich ein Mietauto an, aber auch mit den öffentlichen Bussen kommst du über die Insel - allerdings mit spanischer Pünktlichkeit.
Regelmäßig fahren auch Fähren von und nach Teneriffa, Lanzarote und Fuerteventura. Reist du per Schiff von den anderen Kanarischen Insel und vom spanischen Festland an, kommst am Puerto de la Luz in Las Palmas im Norden der Insel an. Mit der Fähre kommst du übrigens auch nach Funchal, der Hauptstadt von Madeira!
Must-Taste: Die kanarische Küche
Die kanarische Küche ist sehr von Einflüssen der spanischen Küche, aber auch der südamerikanischen und afrikanischen Küche geprägt. Typisch für die traditionelle Küche ist zum Beispiel der hausgemachte Ziegenkäse, Ziegenfleisch oder auch Gofio (Mehl aus gerösteten Körnern von Gerste oder Mais). Fast überall bekommst du „Papas Arrugadas”: das sind Kartoffeln, die in Meersalz ungeschält gekocht und auch mit Schale gegessen werden. Dazu wird meist grüne oder rote „Mojo“ serviert, die typische Soße. Für die rote Variante braucht es Olivenöl, Knoblauch, Salz und rote Paprika; in der grünen Variante wird die Paprika entweder durch Koriander oder Petersilie ersetzt. Natürlich kommt auf der Insel auch viel Fisch auf den Teller! Der beliebteste Fisch der Einheimischen ist der „Vieja”, ein Papageienfisch.
Flat Days: Das geht außerhalb des Wassers
Surfcamp-Programm
Neben Surfkursen und Surfsafaris bieten viele Surfcamps auch ein abwechslungsreiches Programm abseits des Line Ups an. Das fängt bei Wander-Touren an, geht über Mountainbike-Ausflüge, gemeinsame Party-Nächte und Tapas-Abende und endet bei entspannten Yogastunden am Strand. Erkundige dich einfach in deinem Surfcamp vor Ort, was noch geboten ist!
Natur & Outdoor
Neben Surfen hat Gran Canaria viel zu bieten und ist damit das perfekte Urlaubsziel für Outdoor-Fans. Du solltest zum Beispiel die farbenprächtige Unterwasserwelt mit Papageienfischen, Kraken und Rochen beim Schnorcheln oder Tauchen erkunden. Beim Abschnitt Peña la Vieja bekommst du wohl die meisten Fische vor die Taucherbrille. Bei Ebbe solltest du unbedingt den kurzen Weg zum Riff rausschwimmen und auf dem Riff entlang zum "Ascensor", dem Fahrstuhl, laufen. Sobald eine Welle auf diesen runden Ausschnitt im Riff trifft, sprudelt das Wasser hoch und drückt die Schwimmer darin nach oben. Läuft die Welle wieder ab, sinkt man zwei Meter nach unten. Das ganze ist ein Riesenspaß und bei Ebbe sind immer ein paar Mutige dort.
Neben dem Stadtleben der Surf-City Gran Canarias kann man von der Stadt aus auch leicht die umliegende Natur erkunden. Im Naturschutzgebiet La Isleta, das direkt an die Stadt angrenzt und auf der Halbinsel gelegen ist, genießt man eine wunderbare Aussicht über die Stadt oder das Meer und die Küste. Auch die Caldera de Banamada, mehr im Zentrum der Insel gelegen, ist aufgrund seiner farbenfrohen Vegetation und einzigartigen Aussichtspunkte einen Besuch wert!
Der Anblick der Inseln aus der Vogelperspektive ist eins der schönsten Dinge, die du auf Gran Canaria erleben kannst. Die vulkanischen Landschaften und die Schönheit der Küsten bieten ein kontrastreiches Panorama, das von oben gesehen noch viel mehr beeindruckt. Es gibt es zahlreiche Berghänge, Schluchten und Gipfel, die bestens als Startpunkte zum Gleitschirmfliegen geeignet sind. Die ganzjährig milden Temperaturen und die hier herrschenden Passatwinde, die einen tragfähigen und konstanten Antrieb verschaffen, sorgen dafür, dass man den Flug auch schön lange genießen kann.
Party, Städte & Kultur
In der vibrierenden Stadt Las Palmas ist immer was los! Es finden viele Konzerte, Filmfestivals, Open Air Kinos und Ausstellungen statt. Bei der Noche de Pinchos in der Altstadt treffen Einheimische, Studenten und Touristen aufeinander, schlemmen Tapas, trinken Wein und Bier und haben eine gute Zeit. Die Straßen und Gassen sind voller Leute, die sich angeregt und typisch spanisch lautstark unterhalten. Die Atmosphäre ist toll und oft wird danach noch in Clubs weitergezogen. Jedes Wochenende spielen an der Strandpromenade verschiedene Bands in den Restaurants und Cafés. Einfach vor Ort in deinem Surfcamp nachfragen, was in deiner Urlaubswoche geboten ist. Von Märkten über Malls und bis hin zu Surfshops und Kaufhäusern findest du in der Hauptstadt Gran Canarias sehr viele Shopping-Gelegenheiten. Die an kleinen Plätzen gelegenen Bars und Restaurants laden den ganzen Tag zum Verweilen ein. Die Stadt-Surf Balance von Las Palmas ist einmalig in Europa!
Spanisch: Die wichtigsten Wörter
Die Amtssprache auf Gran Canaria ist Spanisch. Mit Englisch kannst du dich fast überall verständigen, wo viel Tourismus herrscht. Manchmal ist sogar eine Verständigung auf Deutsch möglich – vor allem in Gegenden mit vielen deutschen Urlaubern oder wo sich deutsche Auswanderer niedergelassen haben. Auch wenn du bisher kein Wort Spanisch sprichst - mit diesen Wörtern macht du immerhin einen Anfang:
- Hallo - ¡Hola!
- Guten Tag - ¡Buenos días!
- Tschüss - ¡Adiós!
- Auf Wiedersehen - ¡Hasta luego!
- Ja - sí
- Nein - no
- Bitte - ¡Por favor!
- Danke - ¡Gracias!
- Bitte (Antwort auf Danke) - ¡De nada!
- Prost! - ¡Salud!
- Entschuldigung - Perdón
- Ich spreche kein Spanisch. - No hablo español.
Packliste für deinen Surfcamp-Urlaub auf Gran Canaria
Dein Surfcamp-Urlaub auf Gran Canaria steht an, du freust dich wie ein kleines Kind auf die Wellen - hast aber keinen Plan, was du mitnehmen sollst? Was ist essenziell, welcher Schnick-Schnack kann zu Hause bleiben? Mit dieser Packliste kannst du dir sicher sein, dass du nichts vergisst und du einen wundervollen Sommer-Surfurlaub genießen kannst!
Surfausrüstung & Surfzubehör
Urlaubst du in einem Surfcamp, hast du in Sachen Gepäck einenentscheidenden Vorteil: in der Regel wird dir im Surfcamp die komplette Surfausrüstung zur Verfügung gestellt. Belegst du einen Surfkurs, ist der Materialverleih meist im Preis inbegriffen. Dadurch hast du in deinem Koffer mehr Platz für andere spaßige Gadgets, auf die du sonst aus Platzgründen hättest verzichten müssen. Bist du erfahrener Wellenreiter und möchtest auf dein eigenes Surfbrett nicht verzichten, findest du hier die komplette Packliste für dein Surfequipment.
- Surfboard
- Neoprenanzug 3/2mm (für die Wintermonate)
- Surflycra/- Leggins (für die Sommermonate)
- Surf-Booties (je nach Spot)
- Boardbag / Boardsocke
- Grip-Pad
- Leash
- Finnen-Set
- Finnen-Schlüssel
- Ersatzschrauben für Finnen
- Surfwachs
- Wachskamm
- Repair Kit
- Ding Tape
- Surf Uhr
- Earplugs
Flugreisen mit Handgepäck
- Handgepäck-Rucksack
- Ohrstöpsel
- Travel In-Ear-Kopfhörer
- Packwürfel
- Reisekopfkissen
- Trinkflasche
- 1L Beutel fürs Waschzeug
- Schlafmaske
Für den Strand
- Drybag
- Surfponcho
- Strandtuch
- Reisehandtuch
- Trinkflasche & Brotbox
Reiseapotheke
Viele Medikamente bekommst du in den Apotheken vor Ort. Dennoch solltest du ein paar Essentials mitnehmen, zum Beispiel die Aspirin für den Morgen nach der Party.
- Desinfektionsmittel
- Wundsalbe
- Arnika Salbe
- Schmerzmittel
- Wasserfestes Sprühpflaster
- Moskito-Spray
- Kohletabletten
- Magnesium
- Elektrolyte
- Reisetabletten gegen Übelkeit
- Pinzette
Kosmetik & Sonnenschutz
Beim Paddeln und Surfen sind lange Haare ziemlich unpraktisch, nervig und nehmen einem die Sicht. Deswegen: Haargummis nicht vergessen! Neben deinen alltäglichen Kosmetikprodukten solltest du außerdem diese Artikel nicht vergessen:
- After-Sun-Pflege (Naturkosmetik)
- Haargummis
- Nagelschere
- Ohrstöpsel
Um dich vor Sonnenbrand, Hitze und Austrocknung zu schützen, solltest du am Atlantik immer an den richtigen Sonnenschutz denken.
- Zinkcreme
- Lippenbalsam (Bioqualität & mind. LSF 30+)
- Sonnencreme (wasserfest, Bioqualität & mind. LSF 30+)
- Sonnenbrille
- Cap
Fitness
Willst du dich zusätzlich zu deinen Surfsessions auch noch anderweitig fit halten und deinem Körper etwas Gutes tun? Dann findet dieses Sportzubehör vielleicht Platz in deiner Reisetasche.
- Theraband
- Reise-Yogamatte
- Yogaleggings
- Sport-BH
- Wander-Outfit
Technik, Elektronik & Unterhaltung
Je mehr Zeit du im Meer verbringst, desto besser ist dein Surfurlaub! Du kannst deine Zeit an Land aber auch noch mit diesen Dingen abrunden.
- Surfbücher
- Malbücher für Erwachsene
- Kamera, Ladegeräte, Speicherkarten
- Notebook, Tablet oder e-Book Reader
- Handy und Ladekabel
- Kopfhörer
- Kleine Musikbox
Kleidung
Pack nur so viele Kleidung ein, wie du sie in 7-10 Tagen tragen würdest. Alles Weitere ist eigentlich zu viel. Oft kannst du die Kleidung vor Ort im Surfcamp waschen und vielleicht kaufst du dir an der Strandpromenade noch etwas Neues, das du direkt tragen möchtest.
- Pack Compression Cubes
- Flip-Flops
- Surfbikini, Boardshorts
- Shorts, Kleid oder Rock
- Lange Hose
- Tops und Shirts
- Langarm-Sweater
- Kuschelpulli
- Windbreaker/ Regenjacke mit Kapuze
- Sneaker
- Unterwäsche und Socken
- Beanie
Geld & Reisedokumente
Nicht vergessen: Notiere dir vor deiner Abreise sämtliche Notfallnummern für deine Karten. Inklusive deine Bankkontonummer für den Fall, dass deine Karten kaputt gehen oder geklaut werden. Verstaue all deine wichtigen Reisedokumente in dein Handgepäck. Mache Kopien dieser Dokumente und lege sie in einer Cloud oder auf einem USB Stick ab, damit du jederzeit ran kannst.
- Kreditkarte
- EC-Karte
- Bargeld
- Personalausweis/ Reisepass
- Flug- und/ oder Bahnticket
- Führerschein
- Impfpass
- Auslandskrankenversicherung
- extra Passbilder
Good Vibes! Nichts, was du wirklich einpacken kannst - aber immer bei dir haben solltest!