Surfcamp Sardinien - Wellenreiten lernen wie die Profis!
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- Surfcamp Sardinien - Wellenreiten lernen wie die Profis!
- Reference
- Dein Surfcamp-Urlaub auf Sardinien
- Sardinien: Das perfekte Urlaubsziel für Surfer
- Wellenreiten lernen in einem Surfcamp auf Sardinien
- Die beste Reisezeit für deinen Surfcamp-Urlaub auf Sardinien
- Anreise: So kommst du ins Surfcamp nach Sardinien
- Must-Taste: Die sardische Küche
- Flat Days: Das geht außerhalb des Wassers
- Italienisch: Die wichtigsten Wörter
- Packliste für deinen Surfcamp-Urlaub auf Sardinien
Dein Surfcamp-Urlaub auf Sardinien
Sardinien wird oft als die Karibik Europas bezeichnet: Traumhafte Sandstrände, türkisblaues Wasser - und surfbare Wellen! Die Insel im Mittelmeer überzeugt nicht nur mit beeindruckender Landschaft, sondern auch mit den konstantesten Surfbedingungen des Mittelmeers von über 200 Tagen im Jahr!
Sardinien: Das perfekte Urlaubsziel für Surfer
Wenn es um Wellenreiten im Mittelmeer geht, ist Sardinien die erste Wahl. Die Wellensicherheit und -qualität ist nicht mit dem Atlantik zu vergleichen. Dennoch hat sich auf der Insel in Südeuropa eine lebhafte Surf-Szene entwickelt und auch das passende Surfcamp findest du hier. Die wichtigsten Spots liegen an der Westküste: Isola Rossa, Putzu Idu und rund um Buggerru.
Die zahlreichen Surfspots der Insel sind in viele verschiedene Richtungen ausgerichtet, sodass man immer einen Schutz von zu großen Wellen oder zu viel Wind findet. Sardinien hat eine Küstenlänge von knapp 2000 Kilometern und liegt weit genug im offenen Mittelmeer, um Wellen aus allen Himmelsrichtungen abzufangen. Unzählige felsige Buchten, Riffe, kleine und große Sandstrände, sowie eine ganze Reihe von günstig gelegenen Halbinseln bieten fast unendliches Entdeckerpotenzial. Auch die Crowds halten sich auf der Insel in Grenzen und die Locals sind meist super freundlich.
Sardinien ist nich nur ideal für einen entspannten Strandurlaub oder eine Surf-Session im Mittelmeer, sondern auch für Naturliebhaber, Pärchen und Familien. Hier kannst du dich neben dem Wellenreiten in karibikähnlichen Strandbuchten auch auf atemberaubende Landschaften und ein authentisches Inselleben abseits des Massentourismus freuen. Auch zum Wind- und Kitesurfen, Tauchen- und Schnorcheln, SUP, Mountainbiken und Klettern bietet Sardinien ideale Voraussetzungen. Die Insel hält mit ihren zahlreichen Küsten, ihrer üppigen Vegetation, seltenen Tierarten und der bezaubernden Bergwelt einige Highlights für Natur-Fans bereit.
Wellenreiten lernen in einem Surfcamp auf Sardinien
Die verschiedenen Surfcamp-Arten
Trotz der konstanten Surfbedingungen außerhalb der windarmen Sommermonate, gibt es auf Sardinien bislang nur wenige Surfschulen und Surfcamps. Dein Vorteil: fernab des Massentourismus geht es in deinem Surfcamp etwas ruhiger zu. Die meisten Surf-Unterkünfte befinden sich in der bekannten Surfregion rund um Capo Mannu und Buggerru.
Um deine Homebase möglichst nah bei den Wellen aufzuschlagen, hast du auf Sardinien die Wahl zwischen der Low Budget Variante im eigenen Campervan oder Zelt und der etwas komfortableren Alternative in einer privaten Unterkunft oder im Surfcamp.
Kommst du auf die Insel, um Wellenreiten zu lernen, bist du in einem Surfcamp am besten aufgehoben. Hier wird alles darauf ausgerichtet, um dir den perfekten Surfurlaub zu ermöglichen. Unterkunft mit Gleichgesinnten, gesunde Verpflegung, Surfkurse, Materialverleih und auch Aktivitäten außerhalb des Wassers wie Yoga oder Tai Chi - du musst dich um nichts kümmern.
In den Surfcamps sind ein Großteil der Gäste Italiener. Die Camp-Atmosphäre ist dadurch angenehm authentisch, sodass du dich nicht als Urlauber, sondern schnell als Teil der lokalen Surf-Community fühlst. Die Gastgeber und Campleiter sind oft Locals und kennen sich auf ihrer Insel bestens aus, sodass sie immer mit Tipps zur Seite stehen. Die Surfcamps befinden sich direkt am Strand, nur wenige Meter vom Surfspot entfernt. Die Unterkünfte bieten dir allen Komfort, den du als Surfer im Urlaub brauchst. Neben Single-, Doppel-, Dreibett- und Vierbettzimmern, gibt es gemütliche Gemeinschaftsbereiche mit Blick auf die Wellen und große Gärten zum Relaxen.
Surfcamp & Surfspot: die Regionen
Nach Sizilien ist Sardinien die zweitgrößte Insel im Mittelmeer. Politisch gehört Sardinien zu Italien und liegt etwa 200 km vom italienischen Festland entfernt. Dich erwarten karibische Sandstrände, türkisfarbenes Wasser und eine traumhafte Hügel- und Berglandschaft. Aber auch darüber hinaus hat die Insel einiges zu bieten: UNESCO-Welterbe, vielfältige Tier- und Pflanzenwelt, fantastisches Essen und eine gute Auswahl an Surfspots!
Das größte Highlight eines Surftrips nach Sardinien sind die vielen einsamen Strandbuchten und das große Entdeckerpotential. Viele der traumhaften Surfspots an der wellenreichen Westküste Sardiniens befinden sich weitab der nächsten größeren Ortschaft. Weil diese entlegenen Spots nur nach langer Autofahrt über endlose Serpentinen erreichbar sind, bieten sie oft menschenleere Wellen vor karibikähnlicher Kulisse. Spätestens wenn es dir gelingt, einer dieser versteckten Schätze fernab der Zivilisation zu surfen, wirst du Sardiniens Wellen für immer in dein Surfer-Herz schließen.
Während die Westküste der Insel eine recht zuverlässige Gegend für Wellenreiter ist, kommt der Osten und weite Teile der Nordküste nur selten in den Genuss surfbarer Wellen. Auch der Süden Sardiniens hat relativ wenige Wellentage im Jahr, aber wenn, dann kann es hier richtig gut werden. Besonders interessant für Wellenreiter ist der südliche Teil der Westküste: Hier kommt der kleine Strandort Buggerru immerhin auf knapp 200 Surftage pro Jahr.
Capo Mannu
Capo Mannu ist der bekannteste Reefbreak der Insel. Allerdings ist Capo Mannu ziemlich abgeschirmt und benötigt viel Swell oder große Windwellen, um gut zu funktionieren.
Mini Capo
Mini Capo funktioniert auch bei viel Wind, weil sich die Welle um das Kap herumbiegt. Allerdings muss die Swell-Vorhersage schon bei 2 bis 2,5 Metern liegen, damit der Spot gut funktioniert. Dafür hält Mini Capo auch bei Sturm einen großen Swell.
Buggerru
Der Beachbreak von Buggerru befindet sich im Südwesten der Insel. Wegen seiner Ausrichtung nach Nordwesten fängt er jede Menge Swell ein. Somit zählt die wunderschöne Bucht zu den konstantesten Surfspots Sardiniens.
Portixeddu
Der kleine, typisch sardische Ort bietet einen Beachbreak mit mehreren guten Sandbänken. Der große Vorteil von Portixeddu ist die Windabschirmung durch einen großen Berg, der sich hinter der Ortschaft erhebt und sich dem vorherrschenden Mistralwind zuverlässig in den Weg stellt.
Porto Pino
Porto Pino ist ein Beachbreak an der Südwestküste Sardiniens, der von einer vorgelagerten Landzunge geschützt wird
Surfkurse & Wellenreiten lernen
Surfkurse
In deinem Surfcamp kannst du erstklassige Surfkurse belegen, die für komplette Anfänger sowie für bereits fortgeschrittene Surfschüler geeignet sind. Professionelle Surflehrer sind lizensiert und verfügen über viele Jahre Surferfahrung. Je nach Surf-Level teilen sie dich in den für dich passenden Kurs ein und unterrichten in kleinen Gruppen.
Wenn du noch nie surfen warst oder schon ein paar Erfahrungen gesammelt hast, aber noch unsicher bist, ist der Anfängerkurs ideal für dich. Dein Surfcamp bietet aber sich auch für Fortgeschrittene Surfer Kurse an. Vielleicht möchtest du deine erste grüne Welle surfen oder deine Technik verbessern? Erfahrene und und lokale Surflehrer helfen dir dabei!
Je nach Lust und Bedarf kannst du zwischen verschiedenen Kursangeboten wählen. Die Surflehrer in deinem Surfcamp sind immer mit dir am Wasser und sorgen dafür, dass du garantiert Wellenreiten lernst und dein Level verbesserst!
Materialverleih
Zum Surfen benötigst du ein Surfbrett und einen Neoprenanzug, eine Leash, Wachs, etwas Ausdauer und Kraft in den Armen. Aber keine Sorge, in deinem Surfcamp kannst du dir alles nötige Equipment ausleihen - ob mit oder ohne gebuchten Surfkurs.
Surfguiding
Du kannst bereits Surfen und bist auf der Suche nach den besten Wellen der Region? Dann ist das Surfguiding ideal für dich! Lokale Surfguides kennen sich in der Umgebung hervorragend aus, bringen dich an die besten Surfspots und haben einige Tipps für dich parat.
Die beste Reisezeit für deinen Surfcamp-Urlaub auf Sardinien
Klima
Auf Sardinien herrscht ein mediterranes Klima. Im Sommer steigen die Werte auf 20 bis 30 Grad an, Nachts kühlt es auf angenehme 20 Grad ab. Im Schnitt herrschen in den Wintermonaten Temperaturen von 14 bis 16 Grad. Auch im Frühling und im Herbst kannst du bis zu 8 Sonnenstunden pro Tag und Temperaturen zwischen 17 und 28 Grad genießen.
Wassertemperaturen & Surf-Equipment
Im Vergleich zum Atlantik heizt sich das Wasser im Mittelmeer in den Sommermonaten deutlich stärker auf. Daher kannst du auf Sardinien an sonnigen Tagen zwischen Mitte Juni und Mitte Oktober ohne Probleme in Boardshorts, Surf Bikini oder Shorty surfen. Im Hochsommer sind sogar Wassertemperaturen von über 26 Grad möglich. Für einen Surfurlaub im Winter und Frühjahr solltest du deinen dicken Neo nicht vergessen, denn die Wassertemperaturen fallen zum Teil auf unter 13 Grad ab.
Wellen & Reisezeit
Von März bis Juni funktioniert die komplette Westküste sowie La Marinedda an der Nordwestküste. Von Juli bis Anfang September ist es auf Sardinien oft windstill und die Surfbedingungen sind eher bescheiden. Mit etwas Glück kannst du aber auch im Hochsommer an der Westküste kleine Spaßwellen finden, um Wellenreiten zu lernen. Von Mitte September bis Dezember funktionieren dann wieder alle Spots der Süd- und Westküste. Oktober und November sind die besten Monate, um auf Sardinien surfen zu gehen, wobei das Wetter im November bereits deutlich wechselhafter wird. In den Wintermonaten Januar und Februar sind die Wellen an der offenen Westküste oft zu groß und es macht Sinn, in die etwas geschützteren Buchten, wie etwa Porto Pino im Südwesten auszuweichen.
Anreise: So kommst du ins Surfcamp nach Sardinien
Am günstigsten kommst du mit einem der vielen Billig-Flieger nach Sardinien. Die durchschnittliche Flugzeit von Deutschland nach Sardinien beträgt knapp zwei Stunden. Wenn du mit deinen Flugdaten und dem Abflugort innerhalb Deutschlands flexibel bist, kannst du dir außerdem einiges an Geld sparen. Möchtest du mit deinem eigenem Campervanübersetzen, gibt es diverse Fährgesellschaften, die Sardinien mit dem italienischen, dem französischen und dem spanischen Festland verbinden. Die kürzeste Fährverbindung ist zwischen der italienischen Hafenstadt Piombino und Olbia im Nordosten Sardiniens.
Neben den recht zuverlässigen Bahnverbindungen zwischen den größeren Städten, verfügt Sardinien über ein ausgedehntes Busnetz. So kannst du die kleineren Küstenorte, wie etwa das wellengesegnete Buggerru im Südwesten der Insel, auch ohne eigenen Mietwagen oder Campervan erreichen.
Must-Taste: Die sardische Küche
Sardinien ist eine echte kulinarische Insel-Perle! Vom weltberühmten Pecorino Sardo über hochwertigem Olivenöl bis hin zu fangfrischem Fisch und dem traditionellen Hirtenbrot Pane Carasau - hier kannst du es dir nach der Surf-Session richtig schmecken lassen. Typisch Sardisch: Eine frische Küche mit ausschließlich regionalen und saisonalen Zutaten.
Pecorino
Der Klassiker unter den sardischen Käsespezialitäten: der Schafskäse Pecorino. Der berühmteste sardische Käse ist der Fiore Sardo – lange gelagert, geräuchert, würzig und scharf.
Pasta Fresca
Typisch sind die Culurgiones – eine halbmondförmige Pasta gefüllt mit einer Kartoffel-Minze-Mischung. Oder Seadas: ein große Teigtasche mit Ricottafüllung, die in Öl gebacken und mit Honig übergossen wird.
Bottarga
Der Sardische Kaviar! Gesalzene, geräucherte und getrocknete Fischeier der Meeräsche. Als Antipasti in dünnen Scheiben mit Tomaten, Zitronen und Olivenöl oder über Pasta gerieben.
Pane Carasau
Das traditionelle Brot der Schafhirten ist trocken, hauchdünn, haltbar und leicht. Es besteht aus runden, knusprigen Blättern, die man aufeinander gestapelt kauft. Wenn die Schäfer es zusammen mit Sugo und Ei verzehren, wird daraus das Pane Frattau.
Flat Days: Das geht außerhalb des Wassers
Natur & Outdoor
Das kleine Inselarchipel La Maddalena mit 62 kleinen Inseln liegt vor der Küste im Norden der Insel. Mit dem Auto oder Fahrrad kannst du entspannt die Insel erkunden und einige wunderschöne Spots entdecken, schnorcheln und tauchen. Vor allem Strände, Felsen und glasklares Wasser erwarten dich hier. Einzigartig ist der rosafarbene Strand auf der Insel Budelli.
Das Capo Caccia ist mit seinem Ausblick auf die weißen Kalkfelsen, das türkisblaue Meer und die landschaftliche Kulisse einzigartig. Das 7 km lange Kap fällt fast 200 m steil ins Meer ab und liegt in der Nähe von Alghero. Das verworrene Labyrinth aus geheimnisvollen Höhlen ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Eine davon ist die Neptun Grotte mit seinen 650 Stufen bis zum Höhleneingang der Grotte. Wenn du keine Lust auf Treppensteigen hast, kannst du auch mit einem Boot anreisen und hast vom Meer aus noch eine tolle Sicht auf die Höhle.
Du liebst nicht nur das Meer sondern auch die Berge? Dann solltest du das Supramonte Gebirge nicht verpassen. Insgesamt gibt es in der Region gleich 38 abwechslungsreiche Wanderungen. Die endlose Kurvenstraße „Orientale Sarda“ führt dich von Dorgali bis nach Baunei und wieder zurück. Sie gehört zu den schönsten Bergstrecken Sardiniens. Dich erwarten hier Panoramapässe, tiefe Schluchten, Bergkuppen und Gipfel.
Städte & Kultur
Das Herz der sardischen Wellenreitszene schlägt in der Inselhauptstadt Cagliari – nicht weil man hier am besten surfen kann, sondern weil hier einfach die meisten Surfer wohnen. Die einzige sichere Adresse für Board Rental auf Sardinien ist dementsprechend auch der Wipeout Boardshop in Cagliari. Hier findest du auch eine größere Auswahl an gebrauchten Surfboards. Ein weiterer empfehlenswerter Surfshop auf Sardinien ist der Soul Wave Shop in Buggerru.
Die antike Stadt Nora befindet sich außerhalb des Dorfes Pula auf einer schmalen Halbinsel gelegen. Die meisten Relikte der Stadt stammen aus der Zeit der Römer. Viele Teile der antiken Siedlung sind zudem im Meer versunken. Übergeblieben sind zum einen das Theater und Tempel sowie Privatvillen mit schönen Mosaikfußböden.
Im Norden der Insel liegt das kleine, wunderschöne Städtchen Castelsardo. Diese malerische Stadt gehört zu den schönsten Städten in ganz Italien. Sie erhebt sich am Golf von Asinara aus dem Meer und hat einen alten mittelalterlichen Ortskern. Steile Treppen und enge Gassen machen Castelsardo zu einer einzigartigen Kulisse. Besonders schön sind die Aussichten auf das Meer und die Spaziergänge durch die charmante Altstadt mit den hübschen Häusern.
Italienisch: Die wichtigsten Wörter
Die Amtssprache auf Sardinien ist Italienisch und Sardisch. Sardisch ist die ursprüngliche Sprache Sardiniens und wird von etwa 80% der Inselbevölkerung gesprochen. Auf Sardinien gibt es abseits des Tourismus wenige Menschen, die Englisch sprechen. Durch die große Zahl deutscher Urlauber gibt es in Tourismuszentren aber auch Speisekarten und Tourismus-Informationen auf Deutsch. Willst du dich mit Einheimischen verständigen, schadet es nicht, zumindest ein paar Worte Italienisch zu sprechen.
- Guten Tag / Guten Abend - Buongiorno/Buenasera
- Wie geht es dir? - Como stai?
- Gut, danke und dir? - Molto bene, gracie e voi?
- Entschuldigung - Scusi
- Auf Wiedersehen - Arrivederci
- Vielen Dank - Gracie mille
- Entschuldige bitte - Scusi/ per favore
- Nein danke - No, gracie
- Ja/Nein - Si/no
Packliste für deinen Surfcamp-Urlaub auf Sardinien
Dein Surfcamp-Urlaub auf Sardinien steht an, du freust dich wie ein kleines Kind auf die Wellen - hast aber keinen Plan, was du mitnehmen sollst? Was ist essenziell, welcher Schnick-Schnack kann zu Hause bleiben? Mit dieser Packliste kannst du dir sicher sein, dass du nichts vergisst und du einen wundervollen Surfurlaub genießen kannst!
Surfausrüstung & Surfzubehör
Urlaubst du in einem Surfcamp, hast du in Sachen Gepäck einenentscheidenden Vorteil: in der Regel wird dir im Surfcamp die komplette Surfausrüstung zur Verfügung gestellt. Belegst du einen Surfkurs, ist der Materialverleih meist im Preis inbegriffen. Dadurch hast du in deinem Koffer mehr Platz für andere spaßige Gadgets, auf die du sonst aus Platzgründen hättest verzichten müssen. Bist du erfahrener Wellenreiter und möchtest auf dein eigenes Surfbrett nicht verzichten, findest du hier die komplette Packliste für dein Surfequipment.
- Surfbikini / Boardshorts / Shorty (warme Jahreszeit)
- 3/2mm - 4/3mm Neoprenanzug (kalte Jahreszeit)
- Surf Booties
- Surfboard
- Boardbag / Boardsocke
- Grip-Pad
- Leash
- Finnen-Set
- Finnen-Schlüssel
- Ersatzschrauben für Finnen
- Surfwachs
- Wachskamm
- Repair Kit
- Ding Tape
- Surf Uhr
- Earplugs
Handgepäck im Flugzeug / Zug
- Kleiner Travel-Rucksack
- Ohropax
- Travel In-Ear-Kopfhörer
- Packwürfel
- Reisekopfkissen
- Trinkflasche
- 1L Beutel fürs Waschzeug
- Schlafmaske
Für den Strand
- Drybag
- Surfponcho
- Strandtuch
- Reisehandtuch
- Trinkflasche & Brotbox
Reiseapotheke
Hier muss die Liste natürlich immer individuell angepasst werden. Es gibt keine Reiseapotheke, die auf jeden zutrifft, aber es gibt Basics, die dennoch jeder dabei haben sollte.
- Desinfektionsmittel
- Wundsalbe
- Arnika Salbe
- Schmerzmittel
- Wasserfestes Sprühpflaster
- Moskito-Spray
- Kohletabletten
- Magnesium
- Elektrolyte
- Reisetabletten gegen Übelkeit
- Pinzette
- Blasenpflaster
- Zinkcreme
- Lippenbalsam (Bioqualität & mind. LSF 30+)
- Sonnencreme (wasserfest, Bioqualität & mind. LSF 30+)
- Sonnenbrille
- Cap / Hut
Kleidung
- Pack Compression Cubes
- Surfbikini / Boardshorts
- Flip-Flops
- Shorts, Röcke, Kleider
- Shirts, Tops
- Lange Hosen, Longsleeve
- Fleecejacke
- Kuschel-Pulli
- Regenjacke / Windjacke
- Trekkingklamotten
- Bequeme Sneaker
- Wanderschuhe
- Unterwäsche und warme Socken
- Yogaleggings
- Sport-BH
- Beanie
Technik, Elektronik & Unterhaltung
- Adapter für deutsche Netzstecker
- Powerbank
- Surfbücher
- Kamera, Ladegeräte, Speicherkarten
- Notebook, Tablet oder e-Book Reader
- Handy und Ladekabel
- Kopfhörer
- Kleine Musikbox
Geld & Reisedokumente
Nicht vergessen: Notiere dir vor deiner Abreise sämtliche Notfallnummern für deine Karten. Inklusive deine Bankkontonummer für den Fall, dass deine Karten kaputt gehen oder geklaut werden. Verstaue all deine wichtigen Reisedokumente in dein Handgepäck. Mache Kopien dieser Dokumente und lege sie in einer Cloud oder auf einem USB Stick ab, damit du jederzeit ran kannst.
- Kreditkarte
- EC-Karte
- Bargeld
- Personalausweis oder Reisepass
- Flug- / Fährenticket
- Surfcamp- / Hostelunterlagen
- Führerschein
- Impfpass
- Auslandskrankenversicherung
- extra Passbilder
- Reiseführer
- Wasserdichte Hülle für Unterlagen
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