Das ganze Jahr surfen? Zu unseren Surfcamps in Sri Lanka!
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- Das ganze Jahr surfen? Zu unseren Surfcamps in Sri Lanka!
- Reference
- Dein Surfcamp-Urlaub auf Sri Lanka
- Sri Lanka: Das perfekte Urlaubsziel für Surfer
- Wellenreiten lernen in einem Surfcamp auf Sri Lanka
- Die beste Reisezeit für deinen Surfcamp-Urlaub auf Sri Lanka
- Anreise: So kommst du ins Surfcamp auf Sri Lanka
- Must-Taste: Die singhalesische Küche
- Flat Days: Das geht außerhalb des Wassers
- Singhalesisch: Die wichtigsten Wörter
- Packliste für deinen Surfcamp-Urlaub auf Sri Lanka
Dein Surfcamp-Urlaub auf Sri Lanka
Sri Lanka ist ein Wellen-Paradies für jedes Surflevel - das ganze Jahr über! Unzählige Beachbreaks und entspannte Wellen sind perfekt zum Wellenreiten lernen, Weltklasse-Wellen und anspruchsvolle Surfspots ideal für fortgeschrittene Surfer. Tropische Temperaturen, exotische Kulturen, unterschiedlichste Landschaften und eine vielfältige Tierwelt: Sri Lanka ist das ideale Reiseziel für einen abenteuerlichen Surftrip.
Sri Lanka: Das perfekte Urlaubsziel für Surfer
Sri Lanka ist eines der vielfältigsten Länder zum Surfen in Asien! Die Insel überzeugt nicht nur durch weiße Traumstrände und tolle Surf-Bedingungen – auch Kultur, Natur und die Freundlichkeit der Sri Lanker machen deinen Surfurlaub unvergesslich. Die tropische Insel mit Palmen und Dschungel, Reis- und Teeplantagen im Hinterland und faszinierender Tierwelt ist ein echtes Surfer-Paradies. Beeindruckende Berglandschaften, grüne Wälder, weitläufige Teeplantagen, eindrucksvolle Nationalparks und Strände, die zum Relaxen einladen – all das bietet ein Surfcamp-Urlaub in Sri Lanka.
Der Inselstaat liegt im Indischen Ozean direkt unterhalb von Indien und wird durch seine exponierte Lage mit Wellen wie aus dem Bilderbuch gesegnet. Sri Lanka kann ganz grob in zwei Surfregionen eingeteilt werden: Der Osten und der Südwesten – beide Küsten bieten für Anfänger- und Fortgeschrittene ganz verschiedene Wellen und Spots. Je nach Jahreszeit findest du das ganze Jahr über auf einer der beiden Seiten Wellen! In unserer kalten Jahreszeit hält du dich am besten an der Westküste von Sir Lanka auf, ansonsten ballert es an der Ostküste in der berühmten Arugam Bay. Egal ob Trocken- oder Regenzeit: in Sri Lanka Surfen bedeutet mit wenig Textil durchs Line-Up paddeln.
Die Wellen sind generell mittelgroß, nicht übermäßig stark und eignen sich ideal, um das Wellenreiten zu lernen oder sich als fortgeschrittener Surfer technisch weiterzuentwickeln. Außerdem sind die Flüge ab Deutschland, Österreich und der Schweiz günstig - und das teilweise ohne Zwischenstopps.
Wellenreiten lernen in einem Surfcamp auf Sri Lanka
Surfen lernen ist in Sri Lanka überall möglich, denn Anfänger-Wellen findest du an beiden Küsten. Im Westen von Sri Lanka bietet die Region um Hikkaduwa und Weligama optimale Bedingungen, um Wellenreiten zu lernen. Neben der Weltklasse-Welle von Arugam Bay, die sich eher für Fortgeschrittenen anbietet, findest du auch im Osten viele anfängerfreundliche Wellen und Buchten.
Die verschiedenen Surfcamp-Arten
Egal, für welche Küste du dich entscheidest: du findest eine große Auswahl an Unterkünften. Ausgebildete Surflehrer sowie gut organisierte Teams gehören zum Standard. Es ist für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei. Von der komplett selbst organisierten Reise bis hin zum All inclusive Surfcamp ist alles vorhanden. Wenn du in Sri Lanka surfen und in einem Surfcamp unterkommen willst, hast du die Qual der Wahl! Es gibt viele Anbieter an den unterschiedlichsten Orten.
Du bist ein klassischer Urlaubssurfer und hast pro Jahr nur begrenzt Zeit, in die Wellen zu kommen? Dann ist der Urlaub in einem Surfcamp genau das Richtige für dich! Dort wohnst du unter Gleichgesinnten in entspannter Atmosphäre, wirst täglich an die am besten laufenden Spots gefahren und bekommst dort neben Wellen auch Surfunterricht zum Auffrischen deiner Skills – oder eben Surf Guiding, falls du keinen Kurs mehr benötigst. Außerdem wird in einem Surfcamp auch für dein leibliches Wohl gesorgt und du hast immer einen Ansprechpartner parat, wenn du z.B. einen Ausflug machen willst oder sonstige Fragen hast.
In klassischen Surfcamps erwartet dich das Komplettpaket der Extraklasse. Die Surfkurse werden je nach Surflevel eingeteilt und an unterschiedlichen Spots durchgeführt. Das gute Schulungsmaterial und die Tuk Tuks stehen dir den ganzen Tag zur Verfügung. Auch für fortgeschrittene Surfer bietet sich ein Surfcamp-Urlaub an. Wenn du also schon weißt, wie es läuft, aber die Atmosphäre eines Surfcamps zu schätzen weißt, bist du hier richtig.
Möchtest du deine Surf-Sessions mit Yoga-Stunden abrunden, urlaubst du zum Beispiel in einer luxuriösen Dschungel-Villa. Nur wenige Minuten bis zum Strand, ein klimatisiertes Doppelzimmer, Pool und ein großer Garten für die Yoga-Flows warten auf dich. Für Digitale Nomaden finden sich auf Sri Lanka auch entspannte Hostels mit Arbeitsplätzen und schnellem WLAN. Schätzt du etwas mehr Privatsphäre, kommst du zum Beispiel in gemütlichen Bungalows direkt am Strand unter.
Surfcamp & Surfspot: die Regionen
Der Inselstaat Sri Lanka liegt im Indischen Ozean direkt unterhalb Indiens. Wenn du zum ersten Mal in Sri Lanka Surfen bist, fallen dir wahrscheinlich zuerst die vielen Tuk Tuks, Palmen und Traumstrände auf. Beim genauen Hinsehen entpuppt sich der wahre Zauber in den kleinen Dingen. Das sind die Tempel an jeder Ecke, wuselige Märkte, wilde Affen, bunte Vögel und scharfes Curry.
Die Surfspots lassen sich in zwei Regionen einteilen. An der Südwestküste reihen sich die meisten Spots auf der Strecke von Hikkaduwa bis Tangalle aneinander. Hier hast du eine große Spot-Vielfalt und du findest immer irgendwo eine geeignete Welle. Die zweite Region, in der du in Sri Lanka surfen kannst, erstreckt sich rund um Arugam Bay. In dem kleinen Surferort selbst befindet sich mit dem Main Point die beste Welle der Region. In nördlicher und südlicher Richtung gibt es noch einige weitere Spots, die für jedes Level etwas zu bieten haben. Die Surfsaison teilt sich in zwei Hälften: An der Südwestküste geht die Saison von November bis April, an der Ostküste von Mai bis Oktober.
Die Südwestküste
Rund um Hikkaduwa gibt es mehrere Wellen für alle Levels. Von Surfern ist das die am meisten frequentierte Region in Sri Lanka. Die Mischung aus guten Wellen, Infrastruktur und Nachtleben macht es hier attraktiv für Reisende und Surfer. Ob Beachbreak, Rivermouth oder feiner A-Frame - Hikkaduwa bietet einen Spot für jeden Geschmack.
Zehn Minuten nördlich von Unawatuna befindet sich der Beachbreak Dewatta Beach - sehr gut geeignet für Anfänger! Für Fortgeschrittene macht es nur bei großem Swell Spaß. Dann kann die Welle aber schöne lange Rechte und Linke bieten. In südlicher Richtung von Unawatuna erreichst du ebenfalls in zehn Minuten den schönen Dalawella Beach. Um dort zu surfen solltest du schon etwas Erfahrung mitbringen. Je nachdem, wie der Sand liegt, ist der Untergrund felsig und es kann bei niedrigem Wasserstand sehr flach werden.
In der langen sandigen Bucht von Weligama befindet sich der bekannteste Beginnerspot Sri Lankas. Es gibt mehrere Peaks, es werden Boards verliehen und Surfstunden angeboten. Weligama ist einer der Touristen-Hotspots und dementsprechend kann es voll im Wasser sein. Als Anfänger wirst du hier auf jeden Fall Spaß haben!
Der einstige relaxte Hippieort Mirissa ist mittlerweile gut belebt. Am Strand reihen sich Restaurants, Surfer-Bars und Liegestühle aneinander. Ganz rechts in der Bucht bricht bei größerem Swell eine rechte Welle über einem Riff, die sich gut für fortgeschrittene Surfer oder Longboarder eignet.
Matara ist der größte Ort an der Südküste. Der lange Strand direkt am Ort bietet einen Beachbreak, mit mehreren Peaks. Mehr zu empfehlen ist aber der schöne Strand von Medawatta. Der Spot wird Black Sands genannt und befindet sich etwa 10 Minuten mit dem Tuktuk hinter Matara. Hier findest du einen Beachbreak. Der sowohl für Anfänger, aber auch für Fortgeschrittene Spaß bietet.
Die Ostküste
Im Südosten des Landes konzentriert sich der Surfsport auf Arugam Bay, wo Mai bis Oktober die besten Wellen laufen. Dann erwacht der ehemals kleine Fischerort so richtig zum Leben! Hier tummeln sich Locals und Surfer aus aller Welt, und es kann sehr voll im Wasser werden. Kein Wunder: Die hiesigen Point-Breaks mit Namen wie Peanut Farm, Elephant Rocks und Whiskey Point sind für verschiedene Surflevel geeignet. Manche Points in A-Bay zählen zu den besten weltweit und waren Austragungsort von Surf Contests. Bei perfekten Bedingungen findest du lange Wellen wie aus dem Bilderbuch.
Main Point ist die Welle, die Sri Lanka und vor allem Arugam Bay bekannt gemacht hat. Die Welle schält sich nah am Strand entlang und macht wirklich Spaß. Der Untergrund ist eine Mischung aus Riff und Sand. Beim Ein- und Ausstieg wirst du aber mit Sicherheit über das Riff laufen müssen. Baby Point ist der Spot für Beginner und bricht weiter vorne in der Bucht. Die softe Welle beginnt erst später in der Saison zu laufen, da vorher der nötige Sand in die Bucht gespült werden muss. Whiskey Point ist der Hauptspot für Beginner und Intermediates! Auch „the Magic Wave“ genannt, weil dort eigentlich immer etwas ankommt.
Surfkurse & Wellenreiten lernen
Für Surfer, die gerade dabei sind die schönste Nebensache der Welt zu erlernen, ist Sri Lanka die optimale Surf-Destination. Hier ist die Auswahl an „Surf-Anfänger-Wellen“ riesig, und an guten Tagen können die Wellen rund um Hikkaduwa und Co. kopfhoch und damit zur absoluten Spielwiese für fortgeschrittene Surfer werden.
Surfkurse
In deinem Surfcamp kannst du erstklassige Surfkurse belegen, die für komplette Anfänger sowie für bereits fortgeschrittene Surfschüler geeignet sind. Professionelle Surflehrer sind lizensiert und verfügen über viele Jahre Surferfahrung. Je nach Surf-Level teilen sie dich in den für dich passenden Kurs ein und unterrichten in kleinen Gruppen.
Wenn du noch nie surfen warst oder schon ein paar Erfahrungen gesammelt hast, aber noch unsicher bist, ist der Anfängerkurs ideal für dich. Dein Surfcamp bietet aber sich auch für Fortgeschrittene Surfer Kurse an. Vielleicht möchtest du deine erste grüne Welle surfen oder deine Technik verbessern? Erfahrene und und lokale Surflehrer helfen dir dabei!
Je nach Lust und Bedarf kannst du zwischen verschiedenen Kursangeboten wählen, zum Beispiel 10 oder 16 Surfstunden pro Woche. Die Surflehrer in deinem Surfcamp sind immer mit dir am Wasser und sorgen dafür, dass du garantiert Wellenreiten lernst und dein Level verbesserst!
Materialverleih
Zum Surfen benötigst du ein Surfbrett und einen Neoprenanzug, eine Leash, Wachs, etwas Ausdauer und Kraft in den Armen. Aber keine Sorge, in deinem Surfcamp kannst du dir alles nötige Equipment ausleihen - ob mit oder ohne gebuchten Surfkurs.
Surfguiding
Du kannst bereits Surfen und bist auf der Suche nach den besten Wellen der Region? Dann ist das Surfguiding ideal für dich! Lokale Surfguides kennen sich in der Umgebung hervorragend aus, bringen dich an die besten Surfspots und haben einige Tipps für dich parat.
Die beste Reisezeit für deinen Surfcamp-Urlaub auf Sri Lanka
Klima
Das tropische Klima Sri Lankas wird vom Monsun beeinflusst, der die Insel in zwei Klimazonen teilt. Die Monsun-Saison im Südwesten geht von Mai bis September mit zum Teil starken Niederschlägen; im Südosten dauert die Monsun-Regenzeit von Oktober bis Januar. Im Süden erwarten dich ganzjährig im Schnitt 30 Grad Lufttemperatur. Im zentralen Hochland kann es im Winter allerdings sogar Schnee geben. Im Durchschnitt hat Sri Lanka durch das zweigeteilte Klima 330 Sonnentage im Jahr.
Wassertemperaturen & Surf-Equipment
Auf Sri Lanka genießt du konstante Wassertemperaturen um die 27 Grad. Einen Neoprenanzug brauchst du nicht. Mit Boardshorts und Bikini bist du hier ganzjährig richtig! Dennoch empfiehlt sich zum Schutz vor der starken Sonne ein Lycra oder Rashguard und Reef Booties gegen Seeigel und scharfkantige Riffs.
Wellen & Reisezeit
Von November bis April solltest du dich zum Surfen an die West- und Südküste von Sri Lanka orientieren, dann treffen hier oft die günstigen Winde aus Nordost auf große Groundswells aus Südwest: Fette Wellen und Offshore! Zudem ist in diesen Monaten die Trockenzeit in Sri Lanka – Sonne satt und Boardshorts! Die selben Wellen, die Surfer in Indonesien glücklich machen, kommen auch in Sri Lanka an – nur eben etwas abgeschwächt, schließlich war die Reisezeit etwas länger. Auch in den übrigen Monaten gibt es hier natürlich Wellen, die sind vielleicht nicht so perfekt, dafür wirst du dir die Spots lediglich mit ein paar Kumpels teilen. An der Ostküste rund um Arugam Bay haben die Wellen von Mai bis Oktober in der Monsun-Zeit idealen Offshore-Wind.
Anreise: So kommst du ins Surfcamp auf Sri Lanka
Dauerhaft günstige Flüge nach Colombo (CMB) findest du vor allem bei den Airlines Qatar und Emirates. Die Flugkosten sind vergleichsweise günstig und bewegen sich im Schnitt bei 550 bis 650 Euro. Die meisten Airlines machen einen kurzen Zwischenstopp in Dubai oder Qatar, es gibt aber auch viele Direktflüge ab Deutschland und der Schweiz. Innerhalb von 10 bis 14 Flugstunden erreichst du die Insel - je nach Abflughafen und Dauer des Zwischenstopps.
Für die Einreise benötigst du einen Reisepass, welcher noch mindestens sechs Monate gültig sein muss. Für Deutsche besteht zudem Visumpflicht. Dieses sollte vorab als „Electronic Travel Authorization“ (ETA) im Onlineverfahren beantragt werden. Achte hier unbedingt darauf, die offizielle Website zu nutzen und alles korrekt einzutragen.
Vor Ort ist die Mobilität leicht: Um vom Airport an die Süd- oder Ostküste zu gelangen, kannst du mit deiner Boardbag den günstigen Zug nehmen oder für etwas mehr Geld einen privaten Fahrer buchen. Nur im sehr vollgestopften Bus wird es mit viel Gepäck eng. Einmal am Zielort angekommen, wirst du wahrscheinlich viel und billig Tuk Tuk fahren oder mietest dir einen Roller.
Must-Taste: Die singhalesische Küche
Sri Lankas Küche ist vor allem eines: scharf! Wenn zwei Zutaten bei keiner Mahlzeit in Sri Lanka fehlen dürfen, dann sind das Reis und Kokosnuss.
Rice and Curry
Traditionell wird in Sri Lanka morgens, mittags und abends Rice and Curry serviert. Curry bezeichnet hier das Gericht, nicht das Gewürz. Die Basis für ein traditionelles Curry bilden Reis und Dhal, ein Linsengericht. Dazu werden je nach Mahlzeit verschiedene Gemüsecurrys, zum Beispiel Eggplant Curry (Auberginen Curry) oder Pumpkin Curry (Kürbis Curry), Fish Curry oder Chicken Curry serviert. Meist gibt es dazu noch Okra, die in Sri Lanka als Ladyfingers bezeichneten langen grünen Bohnen, Spinat, Coconut Sambol (scharf gewürzte Kokosraspeln) sowie Papadam, eine Art knusprige frittierte Chips. Serviert wird das Essen in vielen kleinen Schalen, aus denen sich jeder etwas nimmt und dann mit den Fingern isst.
Hoppers
Hoppers bestehen aus einem Teig aus Reismehl und Kokosnussmilch, die in der Pfanne zu einem pfannkuchenähnlichen runden Fladen gebraten werden. Die meisten Hoppers werden mit Ei, Sambol (scharfe Chilipaste) oder Pol Sambol (würzige Kokosnuss-Chili-Beilage) serviert. Hoppers werden auch oft zum Frühstück serviert und eignen sich hervorragend zum Eintunken in Dhal.
Roti
Rotis sind gefüllte Teigfladen und du findest sie immer und überall. Gefüllt werden sie mit allem Möglichen: von der süßen Variante mit Kokosnuss, Banane oder Mango bis hin zur deftigen (Käse, Hühnchen, Gemüse oder Meeresfrüchte). Rotis gibt es in allen möglichen Varianten und sowohl frisch gebacken als auch kalt. Häufig werden sie mit einer scharfen Chilipaste oder einem Tomaten-Möhren-Limetten Salat serviert.
Fruits
Sri Lanka ist ein echtes Obst-Paradies! An jeder Ecke findest du einen Obst- oder Kokosnuss-Stand. Die Sri Lanker sind besonders stolz auf ihre King Coconut, die seit Jahrhunderten als Trinkkokosnuss gezüchtet wird. Neben den gängigen Früchten wie Ananas, Bananen und Mangos findest du auf Sri Lanka außerdem Maracuja, Drachenfrucht, Guaven, Jackfruit und Sternfrucht.
Flat Days: Das geht außerhalb des Wassers
Natur & Outdoor
Neben perfekten Surfbedingungen hat Sri Lanka einige weitere Highlights zu bieten. Beeindruckende Berglandschaften, grüne Wälder, weitläufige Teeplantagen, eindrucksvolle Nationalparks und weitläufige Strände, die zum Relaxen einladen. Der Inselstaat wartet mit ganz unterschiedliche Landschaften auf dich. Je nachdem, wo du dich auf der Insel befindest, kannst du die verschiedensten Szenerien entdecken – Strand, Berge und lebhafte Städte.
Bei einer Reise nach Sri Lanka solltest du auf jeden Fall einen Abstecher in einen der Nationalparks machen. Im Dschungel gibt es verschiedene Affenarten, Warane, Krokodile, Leoparden und die stark gefährdeten Asiatischen Elefanten. Ob auf Safari oder einfach nur auf einem kleinen Ausflug ins Hinterland, die wunderschöne Landschaft Sri Lankas begeistert immer wieder auf’s Neue.
Dein Surfcamp organisiert für dich sicher auch verschiedene Ausflüge und Aktivitäten, zum Beispiel einen Abstecher ins Hinterland. Mit dem Tuk Tuk durch saftig grüne Reisfelder, vorbei an einer Schlangenfarm und mit einem Stopp an der Batikfabrik.
Ganz egal ob du auf traumhafte Strände stehst, bei einer Safari seltene Tiere entdecken möchtest oder auf der Suche nach den schönsten Tauchspots bist. Eindrucksvolle Landschaften und knallig grüne Teeplantagen kannst du bei einer gemütlichen Eisenbahnfahrt durchs Hochland oder bei einer Wanderung entdecken. An jeder Ecke duftet es nach köstlichem Essen, das dir von den herzlichen Sri Lankern serviert wird.
Städte & Kultur
Auch in Sachen Kultur kommst du hier auf deine Kosten, denn die gesamte Insel ist vom Buddhismus geprägt, während du im Norden die Einflüsse des Hinduismus bestaunen kannst. Kandy ist die kulturelle Hauptstadt der Insel; in einem der Tempel befindet sich die heilige Zahnreliquie – ein Zahn, der von Buddha persönlich stammen soll. Für die Singhalesen ist dies die heiligste Stätte der Insel. Neben dem Zahntempel bietet Kandy eine quirlige Altstadt, einen schönen See, etliche Museen und mehrere sehenswerte botanische Gärten.
Eine der faszinierenden Highlights von Colombo ist das Shoppen. Dabei geht es aber nicht darum, haufenweise Waren einzukaufen, sondern eher um das Einkaufserlebnis an sich. Schön sind beispielsweise Colombos Märkte in Pettah, die randvoll sind mit den unglaublichsten Dingen und die westlichen Besuchern wie das pure Chaos vorkommen. Sucht man etwas besonders Elegantes, findet man auch das – in den vielen Modeläden und Boutiquen des Ortes.
Galle Fort ist eine zauberhafte alte Stadt, in der sich mittlerweile Kunstgalerien, Kuriositätenläden, Boutique-Cafés und Herbergen angesiedelt haben.
Singhalesisch: Die wichtigsten Wörter
In Sri Lanka gibt es zwei Amtssprachen: Singhalesisch und Tamil. Bis 1957 war auch Englisch Amtssprache und ist heute vor allem Bildungssprache. Die Kinder lernen Englisch in der Schule und du kannst dich mit den meisten Singhalesen gut auf Englisch verständigen. Die Einheimischen freuen sich aber natürlich, wenn du wenigstens ein paar Floskeln Singhalesisch sprichst.
- Guten Tag - subha davasak
- Tschüss - gihin ennam
- Auf Wiedersehen - newatha hamuvemu
- ja - ou
- nein - nehe
- Danke - stutti
- Bitte - krunakara
- Entschuldigung - samawenna
Packliste für deinen Surfcamp-Urlaub auf Sri Lanka
Dein Surfcamp-Urlaub auf Sri Lanka steht an, du freust dich wie ein kleines Kind auf die Wellen - hast aber keinen Plan, was du mitnehmen sollst? Was ist essenziell, welcher Schnick-Schnack kann zu Hause bleiben? Mit dieser Packliste kannst du dir sicher sein, dass du nichts vergisst und du einen wundervollen Surfurlaub genießen kannst!
Surfausrüstung & Surfzubehör
Urlaubst du in einem Surfcamp, hast du in Sachen Gepäck einenentscheidenden Vorteil: in der Regel wird dir im Surfcamp die komplette Surfausrüstung zur Verfügung gestellt. Belegst du einen Surfkurs, ist der Materialverleih meist im Preis inbegriffen. Dadurch hast du in deinem Koffer mehr Platz für andere spaßige Gadgets, auf die du sonst aus Platzgründen hättest verzichten müssen. Bist du erfahrener Wellenreiter und möchtest auf dein eigenes Surfbrett nicht verzichten, findest du hier die komplette Packliste für dein Surfequipment.
- Surfboard
- Rashguard
- Reefbooties
- Surfboard
- Boardbag/Boardsocke
- Grip-Pad
- Leash
- Finnen-Set
- Finnen-Schlüssel
- Ersatzschrauben für Finnen
- Surfwachs
- Wachskamm
- Repair Kit
- Ding Tape
- Surf Uhr
- Earplugs
Flugreisen mit Handgepäck
- Handgepäck-Rucksack
- Ohrstöpsel
- Travel In-Ear-Kopfhörer
- Packwürfel
- Reisekopfkissen
- Trinkflasche
- 1L Beutel fürs Waschzeug
- Schlafmaske
Für den Strand
- Drybag
- Surfponcho
- Strandtuch
- Reisehandtuch
- Trinkflasche & Brotbox
Reiseapotheke
In einem Sri Lanka-Urlaub solltest du einige Dinge beachten, um deine Gesundheit nicht zu gefährden. In allererster Linie solltest du dich natürlich vor der starken Sonneneinstrahlung schützen. Eine Kopfbedeckung, umweltverträgliche Sonnencreme und eine Sonnenbrille sollten bei jedem Ausflug zur Grundausstattung gehören. Darüber hinaus ist es wichtig, viel Wasser zu trinken. Dabei solltest du die Finger von Leitungswasser lassen. Es gibt jedoch in vielen Unterkünften eine Möglichkeit, gefiltertes Wasser abzufüllen. Schütze dich außerdem vor Mücken, die Krankheiten wie das Dengue-Fieber übertragen können. Reisemediziner empfehlen meist Mückensprays auf DEET-Basis. Sinnvoll ist es zudem, lange dünne Kleidung zu tragen, um sich vor Mückenstichen und der Sonne zu schützen. Bei aller Vorsicht kann es dennoch immer vorkommen, dass du im Urlaub erkrankst und ärztlich versorgt werden musst. Deswegen solltest du es auf keinen Fall versäumen, eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen.
Auf Sri Lanka hast du besser die nötigsten Utensilien aus deiner Reiseapotheke dabei. Gerade in den Gebieten, die von den Touristenzentren entfernt liegen, findest du im Ernstfall nicht so schnell eine Apotheke.
- Desinfektionsmittel
- Wundsalbe
- Arnika Salbe
- Schmerzmittel
- Wasserfestes Sprühpflaster
- Moskito-Spray
- Kohletabletten
- Magnesium
- Elektrolyte
- Reisetabletten gegen Übelkeit
- Pinzette
Kosmetik & Sonnenschutz
Beim Paddeln und Surfen sind lange Haare ziemlich unpraktisch, nervig und nehmen einem die Sicht. Deswegen: Haargummis nicht vergessen! Neben deinen alltäglichen Kosmetikprodukten solltest du außerdem diese Artikel nicht vergessen:
- After-Sun-Pflege (Naturkosmetik)
- Haargummis
- Nagelschere
- Ohrstöpsel
Um dich vor Sonnenbrand, Hitze und Austrocknung zu schützen, solltest du am Atlantik immer an den richtigen Sonnenschutz denken.
- Zinkcreme
- Lippenbalsam (Bioqualität & mind. LSF 30+)
- Sonnencreme (wasserfest, Bioqualität & mind. LSF 30+)
- Sonnenbrille
- Cap
Fitness
Willst du dich zusätzlich zu deinen Surfsessions auch noch anderweitig fit halten und deinem Körper etwas Gutes tun? Dann findet dieses Sportzubehör vielleicht Platz in deiner Reisetasche.
- Theraband
- Reise-Yogamatte
- Yogaleggings
- Sport-BH
- Wander-Outfit
Technik, Elektronik & Unterhaltung
Je mehr Zeit du im Meer verbringst, desto besser ist dein Surfurlaub! Du kannst deine Zeit an Land aber auch noch mit diesen Dingen abrunden.
- Surfbücher
- Malbücher für Erwachsene
- Kamera, Ladegeräte, Speicherkarten
- Notebook, Tablet oder e-Book Reader
- Handy und Ladekabel
- Kopfhörer
- Kleine Musikbox
Kleidung
Für Tempelbesuche solltest du bedeckt sein. Für Frauen heißt das verhüllte Schultern, Knie und Dekolleté. In den zentralen Regionen des Landes kann es durchaus auch kälter sein als gedacht. Packe also unbedingt lange Sachen und eine Regenjacke ein!
- Pack Compression Cubes
- Flip-Flops
- Surfbikini, Boardshorts
- Shorts, Kleider, Röcke (mind. Knielang für Tempelbesuche)
- Lange Hose
- Tops und Shirts
- Langarm-Sweater
- Warmer Pulli
- Regenjacke
- Sneaker
- Unterwäsche und Socken
Geld & Reisedokumente
Nicht vergessen: Notiere dir vor deiner Abreise sämtliche Notfallnummern für deine Karten. Inklusive deine Bankkontonummer für den Fall, dass deine Karten kaputt gehen oder geklaut werden. Verstaue all deine wichtigen Reisedokumente in dein Handgepäck. Mache Kopien dieser Dokumente und lege sie in einer Cloud oder auf einem USB Stick ab, damit du jederzeit ran kannst.
- Kreditkarte
- EC-Karte
- Bargeld
- Reisepass
- Flugticket
- Surfcamp- / Hostelunterlagen
- Internationaler Führerschein
- Impfpass
- Auslandskrankenversicherung
- extra Passbilder
- Reiseführer
- Wasserdichte Hülle für Unterlagen
Good Vibes! Nichts, was du wirklich einpacken kannst - aber immer bei dir haben solltest!